Die neue DSC 404 F3 Pegasus von Netzsch ist ein hervorragendes Wärmestromkalorimeter (DSC), während die STA 449 F3 Jupiter sogar die simultane Erfassung von Massenänderung (Thermogravimetrie, TG) und DSC-Signal an ein und derselben Probe bietet. In einem extrem weiten Temperaturintervall (150°C 2.000°C) lassen sich damit viele Aufgaben aus der Qualitätssicherung problemlos bewältigen: Zusammensetzung von Keramiken (z.B. Bindergehalt) oder Co-Polymeren, Schmelzverhalten, thermische Stabilität, Oxidationsstabilität und Glasübergänge sind nur exemplarische Anwendungsgebiete. Der optionale automatische Probenwechsler (ASC) für bis zu 20 Proben, automatisches Evakuieren und Wiederbefüllen der Apparatur sowie Auswertemakros sorgen für maximale Effizienz, die bewährte oberschalige und vakuumdichte Konstruktion machen die STA 449 F3 Jupiter und DSC 404 F3 Pegasus anwenderfreundlich und robust. Auch die Performance, wie z.B. die hohe Sensor-Empfindlichkeit, der große Wägebereich von 35 g (bei 1 µg Auflösung) und die ausgezeichnete Reproduzierbarkeit setzt Maßstäbe. Unverwechselbare Flexibilität: Der modulare Aufbau und die enorme Ausstattungsvielfalt beider Geräte schaffen nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten. Verschiedene, vom Anwender leicht zu wechselnde Öfen (oder eine schwenkbare Doppelhubvorrichtung für zwei Öfen), steckbare Probenträger (TG, TG-DSC etc.) sowie reichlich Zubehör, z.B. Tiegel in verschiedenen Formen und aus unterschiedlichen Materialien, stehen für den Einsatz bereit.