Carl Zeiss hat seine Familie der Spektralsensoren um die Module MCS FLEX ergänzt. Bereits der Name der Module weist auf ihre flexiblen Einsatz- und Einbaumöglichkeiten hin. Sie sind besonders kompakt und mit ihrem geringen Gewicht hervorragend für bewegte Messsysteme geeignet. Darüber hinaus bietet der Gehäuseaufbau eine hohe Flexibilität bei der Adaption in Messsysteme der Anwender. Die hervorragende thermische Stabilität und ein geringes Streulicht sorgen für zuverlässige Messergebnisse. Die Spektrometer-Module MCS FLEX bestehen aus einem abbildenden Gitter, einem optischen Eingang und einer Empfängerzeile (CCD oder PDA). Diese optischen Funktionselemente sind auf einem metallischen Grundkörper fixiert. Kernstück der Spektrometer ist ein geblazetes Flat-Field-Gitter für die Lichtdispersion und die Abbildung. Aus der Gesamtanordnung ergibt sich ein spektraler Pixelabstand von 0,8 nm/Pixel. Damit wird eine spektrale Auflösung kleiner als 3 nm nach dem Rayleigh-Kriterium erreicht. Der optische Eingang ist ein SMA-Stecker mit integriertem Faserquerschnittswandler. Alle beschriebenen optischen Teile sind in einem Aluminium-Gehäuse fixiert. Durch diese Technologie ist die Wellenlängenstabilität der Spektrometer-Module besser als 0,1 nm.