Die Umsetzung der RKI-Richtlinien zur Infektionsprophylaxe in Kliniken, Heimen und Arztpraxen gestaltet sich durch die Verwendung von berührungsfreien Spendern für die Händehygiene besonders komfortabel und sicher. Nosokomiale Infektionen verursachen in Deutschland allein in den Kliniken zusätzliche Behandlungskosten von geschätzt über 400 Mio. pro Jahr. Die intensive Forschungsarbeit der letzten 50 Jahre und innovative Ideen haben Saraya zu einem Marktführer für hygienetechnische Lösungen im asiatischen Raum gemacht. Hier ist das Unternehmen zuverlässiger Partner im Kampf gegen Infektionen. So präsentierte das Unternehmen auf der Medica das Modell UD-1000 in einer überarbeiteten Form. Das mit Touch-Less-Technik ausgestattete Spendersystem gibt es jetzt in neuem Farbdesign, anthrazitfarbener Tray und weißes Spendergehäuse. Dieser bisher über 150.000 Mal verkaufte, handliche Spender arbeitet batteriebetrieben, lässt sich überall aufstellen oder aufhängen. Infrarotsensoren erkennen die sich nähernde Hand und dosieren exakt die vorher eingestellte Menge des Desinfektionsmittels. So ist eine gleichbleibende, hohe Desinfektionsqualität gewährleistet, und die Kosten für das Desinfektionsmittel werden optimal gesteuert. Die bei manuellen Spendersystemen notwendige Berührung wird vermieden, was die Übertragung von nosokomialen Keimen auf das Spendergehäuse absolut vermeidet. Als einer der führenden japanischen Anbieter liefert Saraya alles aus einer Hand: den genannten Spender, die maßgeschneiderten Haut- und Handdesinfektionsmittel, den ebenfalls berührungsfreien Seifenspender UD 2200 mit den passenden Flüssigseifen sowie den manuellen Seifenspender MD 201 für Schaumseifen. Auf der Medica 2008 zeigten die Spezialisten die Zukunft der Händedesinfektion und Händereinigung.