15.12.2008 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Schutz vor flüssigen Gefahrstoffen

Für den optimalen Schutz vor feinsten Stäuben und Pulvern sowie vor vielen konzentrierten Säuren und Laugen muss ein Chemikalienschutzanzug möglichst undurchlässig sein. Besonders gilt dies für die Übergänge zu anderen Teilen der Schutzkleidung. Der Dräger SPC 3800 ist der erste CE-zertifizierte Chemikalienschutzanzug des Typs 3 mit der Dräger-Gesichtsmanschette, die bisher ausschließlich bei Mehrweganzügen verwendet wurde. Die Manschette kann wahlweise unter oder über der Maske getragen werden. Sie besteht aus einem Gummiring, der sich weich und flexibel formen lässt. So passt sie sich der Form der Maske an und dichtet den Übergang am empfindlichen Gesichtsbereich ab. Auch andere sensible Stellen sind besonders geschützt: So sind die Nähte des einteiligen Schutzoveralls verschweißt. Der Reißverschluss ist mit einer doppelten Abdecklasche versehen und am Rücken angebracht. Dies schützt vor Leckagen während des Einsatzes und in der Dekontaminationsphase.

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