Fluchttürsteuerung über intelligentes ...
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Außerdem stellt das Unternehmen seinen ersten autarken eCliq-Schlüssel vor, der ohne Batterie funktioniert. Scala offline macht den Weg von rein mechanischen Schließlösungen hin zu elektronischer Zutrittskontrolle einfach: Bestehende Zylinder, Beschläge oder Türdrücker werden gegen Aperio Offline-Komponenten getauscht. Für die Programmierung und Rechtevergabe von Zutrittsbefugnissen ist keine komplexe Softwareinstallation erforderlich, eine einfache Windows-Applikation genügt. Insgesamt können mit Scala offline bis zu 500 Türen und 500 Personen verwaltet werden.
Zudem erfahren Besucher auf dem Messestand, wie die Integration des Cliq Web Managers in das Scala net Zutrittssystem funktioniert. So lassen sich in Scala net auch Schlüssel, Zylinder, Zeitmodelle, Berechtigungen und Zugangsprofile der Cliq-Komponenten verwalten. Für kleinere Betriebe genauso wie für Schließlösungen mit über 50.000 Zylindern eignen sich die verschiedenen Schließanlagen der Cliq-Familie. Das skalierbare System besteht aus wenigen Komponenten, die elektronische und mechanische Sicherheit in sich vereinen. Türen und Komponenten müssen nicht verkabelt werden. Die Stromversorgung liefert eine Standardbatterie im Schlüssel, die den Zylinder bei Kontakt mit Energie versorgt. Auf der Messe wird auch eine Neuheit des Herstellers vorgestellt: der Spark, ein elektronischer eCliq-Schlüssel der Mark Ikon, der vollständig ohne Batterie auskommt. Der Spark öffnet Türen mit selbst erzeugter Energie. Er ist dadurch autark, unabhängig und mit vielen elektronischen Funktionen ausgestattet. Er gehört zu den vier eCliq-Schlüsseln, die das Unternehmen zukünftig als System-Schlüsselkonzept mit großer Flexibilität anbietet.
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