Die Netzwerkintegration serieller Geräte von Wiesemann & Theis ist ab sofort um ein Modell mit optischem 100BaseFX-Netzwerkanschluss reicher. Neben der im Vergleich zu kupfergebundener Übertragung sehr großen möglichen Kabellänge von bis zu 2.000 m, liegt ein zusätzlicher Vorteil optischer Netzwerkankopplungen in der nahezu unbegrenzten galvanischen Trennung. Speziell in Umgebungen mit hohem Störpotential, aber auch bei weitläufigen, gebäudeübergreifenden Verbindungen, wird das Risiko von Kommunikationsproblemen und Hardwareschäden hierdurch bereits im Vorfeld reduziert. Als optisches Medium dienen über ST-Steckverbinder konnektierte Duplex-Multimode-Glasfasern mit 50/125 µm oder 62,5/125 µm. Seriell ist der Com-Server mit einer Kombi-Schnittstelle ausgestattet, welche neben der RS232 auch RS422 sowie RS485 in 2- oder 4-Draht-Technik beherrscht.