16.12.2007 • Automatisierung • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz • Sensorik

Perfekt in Performance und Prozesssicherheit:

Robust, leistungsstark und mit IO-Link das ist die neue Lichtschrankenbaureihe W12-3 von SICK. Zuverlässige Objekterkennung und höchste Verfügbarkeit im industriellen Umfeld, gepaart mit umfangreichem Sensor-Monitoring unterstreichen den deutlichen Vorsprung gegenüber herkömmlichen Optosensoren. Damit setzt die Baureihe, die SICK erstmals auf der Messe SPS/IPC/DRIVES in Nürnberg 2007 präsentiert, den neuen Standard bei der Automatisierung im anspruchsvollen Umfeld.

Die Lichtschranken-Baureihe W12-3 mit ihrer innovativen Chip-Technologie ist als breite Plattform für die Lösung unterschiedlichster Automatisierungsaufgaben im schwierigen Umfeld ausgelegt.

Ideal für jede Objektentfernung

Die Einweg-Lichtschranke WSE12-3 ist die ideale Lösung bei Applikationen, in denen sehr große Reichweiten bis 20m oder größere Leistungsreserven gefordert sind, z.B. um eine hohe Detektionssicherheit auch im verschmutzungsgefährdeten Umfeld zu gewährleisten. Mit ihrem Autokollimationsprinzip eignet sich die Reflexions-Lichtschranke WL12-3 besonders zur zuverlässigen Objekterfassung im extremen Nahbereich ebenso wie bei hohen Reichweiten.

Die Taster: Kommunikativ und leistungsstark

Dank kleinem Lichtfleck ebenfalls für kleine Objekte geeignet und dazu noch mit IO-Link-Option präsentieren sich die Lichttaster der Baureihe. Die kostengünstige Erweiterung des Sensor-Schaltausgangs zur Kommunikationsschnittstelle kann u.a. zum Parameter-Download aus einer Maschinensteuerung oder für umfangreiche Ferndiagnosen genutzt werden. Die Detektionsergebnisse sind beim WTF12-3 mit Vordergrundausblendung als auch beim WTB12-3 mit Hintergrundausblendung optimal nicht zuletzt deswegen, weil durch die innovative Chiptechnologie optische Störreflexionen aus dem Umfeld zuverlässig erkannt und unterdrückt werden. Auch Feuchtigkeit, elektromagnetische Störquellen, Blitzlampen oder Vibrationen haben keinen Einfluss auf die sichere Funktion der Geräte.

Schnelle Detektion, universelle Montage, einfache Diagnose

Dank ihrer kurzen Ansprechzeiten können alle Geräte der Baureihe auch bei schnellen Prozessgeschwindigkeiten Objekte sicher erfassen. Im Einsatz an der Maschine erlauben zwei rundum gut erkennbare 360°- LEDs für Betriebsspannung und Lichtempfang eine einfache und wirksame Diagnose des aktuellen Sensorstatus. Die vielseitigen Befestigungsmöglichkeiten wie z.B die Schwalbenschwanzmontage oder die verstärkten Montagelöcher gewährleisten maximale Montagefreiheit. Drehbare Steck- oder Leitungsanschlüsse erlauben eine flexible Kabelverlegung.

Exzellent im extremen Umfeld

Prozesssicherheit und Zuverlässigkeit unter allen Umfeldbedingungen sind für die gesamte Baureihe W12-3 oberstes Gebot. Aus diesem Grund besitzen alle Geräte ein robustes, hochdruckfestes Metallgehäuse, das die Anforderungen der Schutzart IP69k erfüllt. Auch die Beständigkeit gegenüber Reinigungs-, Desinfektionsmitteln und Schmierölen eröffnen vielseitige Einsatzmöglichkeiten im rauen Betriebsumfeld und das im Temperaturbereich von - 40°C bis + 60°C. Wird Extremeres gefordert, ist die W12-3 optional mit Teflonbeschichtung erhältlich.

Robust, präzise, intelligent: Wer für seine Applikationen optische Sensoren sucht, die anspruchsvolle Aufgaben lösen, schnellen Prozessgeschwindigkeiten folgen und im rauen Industrieumfeld hohe Verfügbarkeit zeigen, liegt mit der neuen W12-3 von SICK genau richtig.

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