03.12.2007 • Einrichtung • Klinik-IT • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz • Security Management, Zutrittsregelung, Zeiterfassung

Elektronische Schließsysteme

Spielen in der Gebäudeverwaltung die Themen Sicherheit und organisierter Zutritt eine besondere Rolle, kommt der Einsatz einer elektronischen Schließanlage in Frage. Die klassischen Vorteile, wie Zuweisung von Zeitzonen, Dokumentation der Schließbewegungen und problemloser Ersatz bei Schlüsselverlust sind fast selbstverständlich geworden. Hewi stellt jetzt eine neue Generation elektronischer Schließsysteme vor.

Zwei spezielle Probleme wurden bei elektronischen Schließsystemen bislang nicht berücksichtigt: bei Neuanlagen werden sie üblicherweise mit dem gesamten Funktionsumfang ausgestattet, obwohl dieser nicht in vollem Maße benötigt und genutzt wird. Darüber hinaus werden bis dato alle Türen gleich ausgestattet, obwohl sie spezifische Anforderungen haben. In diesen beiden Punkten hat der Baubeschlagspezialist Hewi das Thema elektronisches Schließen konzeptionell neu durchdacht und brachte mit ELock eine zukunftsweisende Generation elektronischer Schließsysteme auf den Markt.

Lösungen für Innentüren

Bisherige elektronische Schließsysteme wurden unter dem Aspekt Sicherheit entwickelt sie finden an sämtlichen Türen gleichermaßen ihren Einsatz. An ca. 50% der Innentüren im Objekt bestehen aber hauptsächlich Anforderungen an Organisation und Flexibilität, da sie oft genutzt werden und sich Berechtigungen häufig ändern. Es handelt sich beispielsweise um Türen zu Büro- und Besprechungsräumen oder Patientenzimmern.

Das neu entwickelte Komfortsystem des Unternehmens besteht aus einem elektromechanischen Schloss, zwei Antennen zur Identifikation und einem Taster an der Innenseite. Das Schloss lässt sich wie gewohnt über den Türdrücker bedienen. Über die Antennen kann nun allerdings der Drücker elektronisch abgeschaltet werden der Drücker greift ins Leere; die Tür ist über die Falle verschlossen.

Lern-Lösch-System

Für die Verwaltung von kleinen Schließanlagen eignet sich die Programmierung über spezielle Funktionsschlüssel direkt am Beschlag mit einem sog. Lern-Lösch-System. Der Vorteil liegt darin, dass kein spezielles Programmier-Equipment erforderlich ist.

Jeder Beschlag des Systems wird in der Version Zutritt ausgeliefert und kann in der Verwaltungs-Software auf die Version Zeit erweitert werden. Hierzu werden spezielle Zeitlizenzen erworben. Von der reinen Berechtigungsprüfung zum umfassenden Zeitmanagement mit differenzierter Zutrittsdokumentation ist lediglich ein Schritt erforderlich.

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