Pipp Papierverarbeitung setzt für Umwelt und Kundenbindung auf Efaflex- Schnelllauftore.
Wenn sich ein Mensch zur Aufgabe gemacht hat, eine der modernsten Buchbindereien Europas zu bauen, braucht er Kraft, Visionen sowie starke und verlässliche Zulieferer. Zulieferer, deren Produkte sowohl in gestalterischer, wie auch aus funktionaler und ökonomischer Sicht überzeugen. Angefangen mit dem Maschinenpark bis hin zu schnellen Toren, die die Energiebilanz des Gebäudes auf wirtschaftlichstem Niveau halten.
Die Tore sind für Jürgen Pipp die wichtigsten Schnittstellen seines Betriebes. Der Verkehr müsse rollen und das nach Möglichkeit ohne Verzögerungen. „Zuviel Bewegung ist uneffektiv“, sagt Jürgen Pipp. Er ist der Inhaber und Geschäftsführer der Pipp Papierverarbeitung in Essenbach /Altheim. „Jedes unnötige Halten und jedes erneute Anfahren vor dem Tor ist einmal zuviel. Mit der Zeit kommt da ein erheblicher Negativbetrag zusammen“. Aus diesem Grund hat sich Jürgen Pipp für die Schnelllauftore von Efaflex entschieden. Alles in allem wurden im gesamten Produktionsbereich zwölf EFA-SST und EFA-STT® des Bruckberger Torspezialisten eingebaut. Acht davon sind zu den serienmäßig eingebauten Sicherheitseinrichtungen, wie dem Infrarot-Torlichtgitter, zusätzlich mit den patentierten Laserscannern EFA-SCAN® gesichert. Die Entscheidung für die Tore ist Jürgen Pipp nicht schwer gefallen. Das Konzept für das gesamte Gebäude sah eine hochwertige Ausstattung in allen Bereichen vor. Besonders auch auf dem Gebiet der Energieeffizienz. Das gesamte Betriebsgebäude wird umweltschonend geheizt. Luftwärmepumpen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad als auch die Abwärme der Kompressoren werden für die Erwärmung der Büros und Produktionshallen genutzt. Für die gesamte Betriebausstattung hat Jürgen Pipp die namhaftesten Hersteller ausgewählt. Tore, Fenster Türen und Licht sind zudem über ein Bus-System verbunden und vom Rechner sowie vom I-Phone aus steuerbar.
Die Schonung Umwelt wog als eines der Gewichte schwer in der Waagschale für die Efaflextore. „Bei allem, was wir tun, sehe ich sehr stark auf unseren Lebensraum. Jede Ausgabe, die wir dafür tätigen, holen wir langfristig wieder herein. Wir heizen hier nicht zum Tor hinaus“, erklärt Jürgen Pipp knapp. „Und Efaflex baut nun mal die schnellsten, die besten und die schönsten Tore auf der Welt“, fügt er begeistert hinzu. Die Schönheit und das Design der Tore als das zweite Gewicht in der Waagschale ließen sich in Fakten und Zahlen natürlich nicht so aufrechnen, wie eingesparte Heizkosten. Sie sprechen eher die Kunden der Pipp Papierverarbeitung an. „Die meisten von ihnen kommen aus dem eindeutig designorientierten Bereich, wie der Fahrzeugindustrie oder aus Agenturen. Und besonders dort wird sehr viel mit den Augen gegessen“, erläutert Jürgen Pipp. „Efaflex wird überall mit besonders hoher Qualität in Verbindung gebracht. Und für viele Kunden sagt eine hochwertige Ausstattung unseres Betriebes auch etwas über die Hochwertigkeit unserer Produkte aus.“ Ein namhafter Kundenstamm bestätigt, dass Jürgen Pipp mit seinen Überlegungen auf dem richtigen Weg ist. 25 Millionen Softcover Broschüren verlassen jährlich das Buchbinderei-Unternehmen, 10 Millionen Aussendungen werden jährlich verschickt. Interessenten und Kunden aus aller Welt kommen regelmäßig nach Essenbach, um sich bei Jürgen Pipp von der hohen Qualität und Funktionalität seines Maschinenparks zu überzeugen. Denn die Pipp Papierverarbeitung ist nicht nur eine der modernsten Buchbindereien Europas, sondern auch Referenzkunde und Entwicklungspartner eines Maschinenherstellers.