14.11.2007 • Laborgeräte • Produktfokus Analytica

Falsche Probenteilung falsche Analyse

Fehler in der Probenvorbereitung, vor allem in der Beprobung, summieren sich im Laufe der Arbeitsprozesse und sind auch durch das modernste Analysengerät nicht mehr zu korrigieren. Nur die exakte Teilung der gesamten Probenmenge in repräsentative Teilmengen garantiert auch exakte, unverfälschte Analysenergebnisse. Für die repräsentative Probenteilung von Schüttgütern bietet Retsch eine Reihe von Geräten an, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass das Rotationsprinzip das genaueste Teilungsverfahren ist. Der PT 100 arbeitet nach diesem Verfahren. Bis zu 5000 ml inhomogenes Probenmaterial können über ein Zuteilgerät aufgegeben werden. Nach dem Teilungsprozess weist jede Teilprobe exakt dieselbe Partikelverteilung auf wie die Gesamtmenge, so dass die Voraussetzungen für eine aussagekräftige Nachfolgeanalytik erfüllt sind. Die Vorteile auf einen Blick: Extrem hohe Teilgenauigkeit, modularer Aufbau, Extraktion von 6, 8 oder 10 Teilproben, automatische Materialaufgabe über synchronisiertes Zuteilgerät, einfaches Handling der Probengefäße durch Schnellspann-System. Daneben hat Retsch weitere Probenteiler im Programm. Der Drehrohrteiler PK 1000 ermöglicht die Teilung auch von größeren Probenmengen. Für die manuelle Anwendung vor Ort eignet sich der Riffelteiler RT, der in verschiedenen Größen erhältlich ist.
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Retsch GmbH

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