Anwender sparen damit Zeit und integrieren fehlerfrei. Anwender übertragen die Funktions-bausteine einfach und schnell ins Steuerungsprogramm. Unterstützt werden die gängigen Steuerungssysteme von Herstellern wie Siemens, Beckhoff oder Rockwell Automation. Das Bausteinprinzip erleichtert das Lesen und Schreiben von Geräteparametern deutlich. Die Funktionsbausteine gibt es als kostenfreie Downloads für alle IO-Link-Produkte von Leuze.
Jeder Funktionsbaustein ist maßgeschneidert für einen IO-Link-Sensor des Unternehmens. Anwender sparen mit den software-basierten Bausteinen Zeit. Aufwendiges Suchen nach Datentypen, Parameter-Indizes und Prozessdatenstrukturen entfallen damit. Zudem werden mögliche Fehler bei der Integration von IO-Link-Gerätedaten vermieden. Anwender können Diagnosedaten sogar im laufenden Prozess erheben und für Optimierungen verwenden. Dank der Prozessdaten-Parserfunktion sind einzelne Bestandteile der Prozessdaten leicht zugänglich. Ein weiterer Vorteil für die Nutzer ist der Format- und Rezepturwechsel im laufenden Betrieb: In der SPS gespeicherte Rezepturen lassen sich während des Prozesses einfach im Sensor durch das Steuerungsprogramm umschalten.
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