08.10.2007 • Anlagen und Komponenten • Prozessautomatisierung / MSR-Technik

Keine Angst vor Durchflussmessung von schmutzigen Fluiden

Auch für stark kontaminierte und verunreinigte Fluide besteht die Notwendigkeit, deren Durchflussmengen präzise zu messen oder zu regeln. Schwing Verfahrenstechnik bietet für diese Problemstellung verschiedene Sondergeräte und messverfahren an, die den jeweiligen Anforderungen gerecht werden. Für verunreinigte Gase, oder auch Naßdampf (übersättigter Dampf) und auch für Flüssigkeiten kommt der ohne bewegliche Teile ausgeführte V-Konus Durchflussmesser in Betracht. Durch seine besondere Konstruktion werden Verunreinigungen und Wasseranteile fein verteilt und vermischt, bei gleichzeitig reduzierter Empfindlichkeit gegenüber Abrieb und Verschleiss. Ablagerungen im eigentlichen, messwirksamen Bereich werden vermieden. Die einwandfreie und wartungsfreie Durchflussmessung ist gewährleistet, bei höchster Genauigkeit. Der V-Konus kann auch bei Flüssigkeiten eingesetzt werden. Für minimal leitfähige Flüssigkeiten (ab 5µS/cm) bietet Schwing MIDs (Magnetisch Induktive Durchflußmesser) an. Diese Geräte sind ebenfalls für problematische Flüssigkeiten, wie zuvor beschrieben, prädestiniert. Für Nennweiten DN 3 bis DN 2000 und darüber werden diese Geräte in den verschiedensten Ausführungen angeboten. Ohne Einbauten und bewegliche Teile ist dieses Messverfahren auch in idealer Weise für Problemfluide wie bspw. stark feststoffhaltige Flüssigkeiten (Schlämme) geeignet. Für kleinere Rohrquerschnitte und in erster Linie für Flüssigkeiten können die nach dem Coriolis Prinzip arbeitenden Massedurchflussmesser von Schwing eingesetzt werden.

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Schwing Verfahrenstechnik GmbH

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