Durch Kombination der bei GeSiM etablierten Silizium- und PDMS-Mikrotechnik hat das Unternehmen das Micro-Contact Printing-System µ-CP2.1 entwickelt. Dabei werden bis zu vier Stempel parallel durch Inken und Trocknen funktionalisiert. Anschließend wird jeder einzelne Stempel an der Stempelstation aufgenommen und auf das zu bedruckende Substrat aufgesetzt. Dieses befindet sich auf einem feinjustierbaren XY-Tisch. Somit können Substanzgradienten oder definierte Muster aus unterschiedlichen Substanzen erzeugt werden. Für das Abformen der Stempel werden in Silizium geätzte Masterstrukturen verwendet.
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