30.06.2006 • Antriebstechnik • Automatisierung • Industrie-PC • IT und Automatisierung

C-Klasse mit SPEED7-Technologie

Mit den neuen SPEED 7-CPU 313SC und 314SC von VIPA wurde das Portfolio der High-Speed-Automatisierungsgeräte nach unten abgerundet.

Natürlich lässt sich die CPU auf der Basis des PLC 7001 mit STEP7 von Siemens programmieren und ist auf den Befehlsvorrat der S7-300 oder S7-400 einstellbar. Die SPS ist für zeitkritische Anwendungen konzipiert und erfüllt zugleich den wachsenden Bedarf an stetig steigenden Speicherkapazitäten erfüllen. Der Speicher kann dynamisch den Anforderungen von Anlage und Applikation angepasst werden, auch nachträglich, ohne dass bestehende Hardware ausgetauscht werden muss. Dazu wird einfach eine MemoryConfigurationCard (MCC) in den Card-Slot gesteckt, um weiteren Speicher freizugeben. Die Zahl der benötigten CPU-Typen, die der Benutzer für alle Applikationen und Anwendungen vorhalten muss, reduziert sich damit auf eine CPU. Beide CPUs sind mit MPI und Ethernet ausgerüstet.

Die CPUs 313/314SC sind die derzeit schnellsten CPUs in ihrer Klasse. Die Verarbeitung erfolgt bis zu 48mal schneller als bei bisherigen kompakten Steuerungssystemen.

Die CPU 313SC ist pinkompatibel zur CPU 313C von Siemens. Das PtP-Interface ist auch als SSI nutzbar.

Die CPU 314SC verfügt zudem über PB-Master/-Slave, dem PtP-Interface sowie mehrerer I/Os, PWMs mit Stepper Interface.

Das Interrupt-Verhalten weist eine extrem hohe Performance und Deterministik auf.

Die CPUs 313SC/314SC sind ab Januar 2007 verfügbar. Erste Musterstückzahlen sind bereits jetzt lieferbar.
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