07.04.2006 • Laborgeräte

Neue Mikrowellen-Synthesizer mit dem weltweit größten Probendurchsatz

Gleich fünf neue Mikrowellen-Synthesizer der neuen S-Klasse werden von CEM anlässlich der ANALYTICA vorgestellt: Die Discover S-Klasse, der Explorer 24, der Explorer 48, der Explorer 72 und der Explorer 96 bieten den weltweit höchsten Probendurchsatz für chemische Synthesen und dazu eine ganze Reihe weiterer innovativer Aspekte für die organische Chemie.

Probendurchsatz:

Die neuen Explorer-Geräte bestehen aus einer Discover-Mikrowelle und den neuen Autosamplern auf der Mikrowelle, was wiederum den Vorteil des geringen Platzbedarfs beinhaltet:
  • Explorer 48 48 Proben
  • Explorer 72 72 Proben
  • Explorer 96 96 Proben, die Grundfläche dieses Explorer-Gerätes ist trotzdem kleiner als bei konventionellen Synthesizern mit nur 60 Proben

Gefässgrössen:

Neben den klassischen 10 ml Druckgefässen werden nun auch automatisierbare 35 ml Druckgefässe eingesetzt. Der Versschlußmechanismus wird weiterhin ohne Werkzeug mit den IntelliVent-Kappen erfolgen, also keine
Alu-Bördelkappen mit Crimpzange. Außerdem können drucklose Gefäße mit bis zu 100 ml Volumen verwendet werden.

Leistungsstarke Rührung für hochviskose Lösungen

Eine neue geräuschlose elektromagnetische Rührung im Explorer vermag sogar stark viskose Proben zu vermischen, was gerade in dem grossen 35 ml
Druckbehälter von Vorteil ist. Zudem ist die neue Rührung in drei
unterschiedlichen Geschwindigkeiten programmierbar.

Mit der Kamera in die Mikrowelle

In den neuen Discover- und Explorer-Geräten der S-Klasse kann mit einer
CCD-Kamera direkt die Reaktion beobachtet werden. So kann beispielsweise direkt ein Farbumschlag der Reaktion oder weitere charakterische Änderungen beobachtet und dokumentiert werden.

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