In der dritten Generation wurde der mobile Metallanalysator Spectrotest um eine Reihe neuer Technologien und Anwendungen ergänzt und präsentiert sich als flexibles Gerät für alle Bereiche der Metallidentifizierung und der Metallanalyse vor Ort. Das Gerät ist mit einem neuen Auslesesystem ausgestattet, das Eins zu Eins von Spectros stationären Laborgeräten übernommen ist. Zusammen mit der bewährten Optik, die den gesamten relevanten Wellenlängenbereich abbildet, ein unschlagbares Doppel. Die Neuerung hat die Genauigkeit merklich erhöht und die Analysendauer verkürzt. Probendurchsatz und Produktivität werden merklich steigen. Bei Analysen mit Bogenanregung unterstützt das Spectrotest jetzt ein auf dem Logiksystem ICAL aufsetzendes Fingerprint-Verfahren. Dieses gleicht das zu Beginn der Messung ermittelte Spektrum mit den Spektren hinterlegter Referenzproben ab. Die Konzentrationen der unbekannten Probe werden mit den hinterlegten Kalibrationsdaten berechnet. Gängige Fehler, die aus einer Fehleinschätzung des Materials resultieren, lassen sich durch das Fingerprint-Verfahren wirksam ausschließen.
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