27.10.2005 • Security Management, Zutrittsregelung, Zeiterfassung

UHF-Leser von FEIG ELECTRONIC erobert den Markt

Mit dem OBID i-scan® UHF-Leser ID ISC.LRU1000 ist FEIG ELECTRONIC ein großer Wurf gelungen. Der Leser identifiziert UHF-Transponder in einem Frequenzbereich von 865,6-928 MHz und kann somit als EU-Variante in Europa und als US-Variante in den USA eingesetzt werden. Zugelassen nach EN und FCC können die jeweils erlaubten maximalen Sendeleistungen realisiert werden.

Durch die hohe maximale Lesereichweite von bis zu 5 m mit einer Single-Antenne und bis zu 10 m mit einer Mehr-Antennenlösung eignet sich der Leser vor allem für logistische und solche Anwendungen, bei denen große Reichweiten gefordert sind. Gerade hier wird das simultane Erfassen vieler Transponder bei gleichzeitig hoher Lesereichweite und Erfassungsgeschwindigkeit gefordert!

Die Multi-Protokoll-Funktion des Lesers (ISO18000-6-A und -B sowie EPC class 0, class 1 und class 1 Gen 2) ermöglicht den Einsatz verschiedener Transponder, die Anschlussmöglichkeit von bis zu 4 externen Antennen die Realisierung von Mehr-Antennen-Applikationen (integrierter Multiplexer).

Das robuste Gehäuse des ID ISC.LRU1000 (IP 54) erlaubt den Einsatz in rauer Umgebung, während das ISO Host Protokoll des Lesers identisch zu dem der 13,56 MHz-Leser der OBID i-scan® HF ?Leserfamilie ist. Somit ist eine Kompatibilität zwischen HF- und UHF-Lesern sicher gestellt, der Integrationsaufwand minimal und alle OBID i-scan®-Leser können in der gleichen Applikation ohne Mehraufwand betrieben werden.

Der so genannte ?Buffered Read Mode" (BRM) ermöglicht durch Datenfilterung und -pufferung hohe Lesegeschwindigkeiten bei der Pulk-Identifikation. Hierdurch ergeben sich Zeitersparnisse und Prozessabläufe können beschleunigt werden.
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