Bei Kistler-Temperatursensoren bestimmt ein neu entwickeltes und auf schnelle Übertragungsgeschwindigkeit optimiertes Prinzip die Formteiloberflächentemperatur. Die beiden Leitungen des Thermoelements sind separat an die Sensorfront geführt und erst dort zu einem Thermoelement Typ K (Ni-CrN) verschweißt. Wegen der Positionierung der Thermoelemente unmittelbar an der Spitze misst der Sensor die Kontakttemperatur zur Schmelze. So lassen sich selbst kleinste Schwankungen der Kontakttemperatur überwachen, die z.B. durch Veränderungen der Schmelztemperatur verursacht werden. Die Temperatursensoren werden mit denselben Frontgrößen wie die entsprechenden Drucksensorentypen angeboten und sind einbaukompatibel zu Standard-Werkzeuginnendrucksensoren.
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