Die Stärke von PET
Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird schnell die bevorzugte Art und Weise der Bildgebung für die Diagnose, die Materialbereitstellung, die wiederholte Beurteilung und Überwachung von Behandlungsergebnissen in einer Reihe onkologischer Indikationen, Herzerkrankungen und neurologischer Leiden.
Als ein funktionelles Instrument der Bildgebung, das in der Lage ist, aktive bösartige krankhafte Veränderungen zu erkennen, verbessert sie die Art und Weise, in der mit Patienten umgegangen wird, und bietet das Potential, Behandlungsergebnisse und Lebensqualität von Menschen zu verbessern, die von Krebs betroffen sind.
Dr. Gary Cook, fachärztlicher Berater für Nuklearmedizin am Royal Marsden Hospital, Vereinigtes Königreich, erklärt die Stärke der PET und ganz neu die von PET/CT: "Durch die Einbeziehung von PET als einem diagnostischen Instrument mit einer Schlüsselstellung kann eine optimale Behandlung auf individuelle Patienten in einer kosteneffektiven Weise zugeschnitten werden, und durch die Kombinierung anatomischer und funktioneller Scans kann PET/CT die diagnostische Genauigkeit einer jeden Art und Weise allein verbessern. Dies schont nicht nur begrenzte Etats, sondern führt Patienten, was vielleicht noch wichtiger ist, sofort der am meisten geeigneten Behandlung zu.
Leider gibt es in ganz Europa nicht genügend PET Scanner, um der Zahl von Patienten gewachsen zu sein, die aus PET Nutzen ziehen könnten – zum Teil wegen der Unerreichbarkeit von PET für die meisten Patienten. Tatsächlich führen, selbst wenn es Patienten möglich ist, lange Entfernungen für einen Scan zurückzulegen, lange Wartelisten dazu, den Einsatz von PET auszuschließen, wo Entscheidungen über eine Behandlung sofort getroffen werden müssen.
Eine Lösung für den Mangel an permanenten Scannern muss sein, die Verwendung mobiler Geräte in Betracht zu ziehen, die von angesehenen Unternehmen bereitgestellt werden, wie etwa der Alliance Medical Group (AMG), die ihre Investition in mobile PET und PET/CT Systeme in ganz Europa steigert, um zu helfen, die Nachfrage zu befriedigen. "Wir sind unseren Kunden und deren Patienten verpflichtet. Unsere stetige Erweiterung unserer mobilen Flotte für PET und PET/CT um Systeme, welche die klinischen Erfordernisse unserer einzelnen Kunden befriedigt, zusammen mit unserer eingehenden Unterstützung und Sachkenntnis, bietet Krankenhäusern eine einzigartige und erregende Möglichkeit, Zugang zu der neuen Modalität zu erlangen," bemerkt ein Sprecher.
Mit den raschen Fortschritten, die in der Entwicklung der Radiotracer erzielt wurden – und natürlich der größeren Verfügbarkeit von PET/CT Scans, dank der wachsenden Zahl mobiler Geräte – wird PET breiter zugänglich.
Als ein funktionelles Instrument der Bildgebung, das in der Lage ist, aktive bösartige krankhafte Veränderungen zu erkennen, verbessert sie die Art und Weise, in der mit Patienten umgegangen wird, und bietet das Potential, Behandlungsergebnisse und Lebensqualität von Menschen zu verbessern, die von Krebs betroffen sind.
Dr. Gary Cook, fachärztlicher Berater für Nuklearmedizin am Royal Marsden Hospital, Vereinigtes Königreich, erklärt die Stärke der PET und ganz neu die von PET/CT: "Durch die Einbeziehung von PET als einem diagnostischen Instrument mit einer Schlüsselstellung kann eine optimale Behandlung auf individuelle Patienten in einer kosteneffektiven Weise zugeschnitten werden, und durch die Kombinierung anatomischer und funktioneller Scans kann PET/CT die diagnostische Genauigkeit einer jeden Art und Weise allein verbessern. Dies schont nicht nur begrenzte Etats, sondern führt Patienten, was vielleicht noch wichtiger ist, sofort der am meisten geeigneten Behandlung zu.
Leider gibt es in ganz Europa nicht genügend PET Scanner, um der Zahl von Patienten gewachsen zu sein, die aus PET Nutzen ziehen könnten – zum Teil wegen der Unerreichbarkeit von PET für die meisten Patienten. Tatsächlich führen, selbst wenn es Patienten möglich ist, lange Entfernungen für einen Scan zurückzulegen, lange Wartelisten dazu, den Einsatz von PET auszuschließen, wo Entscheidungen über eine Behandlung sofort getroffen werden müssen.
Eine Lösung für den Mangel an permanenten Scannern muss sein, die Verwendung mobiler Geräte in Betracht zu ziehen, die von angesehenen Unternehmen bereitgestellt werden, wie etwa der Alliance Medical Group (AMG), die ihre Investition in mobile PET und PET/CT Systeme in ganz Europa steigert, um zu helfen, die Nachfrage zu befriedigen. "Wir sind unseren Kunden und deren Patienten verpflichtet. Unsere stetige Erweiterung unserer mobilen Flotte für PET und PET/CT um Systeme, welche die klinischen Erfordernisse unserer einzelnen Kunden befriedigt, zusammen mit unserer eingehenden Unterstützung und Sachkenntnis, bietet Krankenhäusern eine einzigartige und erregende Möglichkeit, Zugang zu der neuen Modalität zu erlangen," bemerkt ein Sprecher.
Mit den raschen Fortschritten, die in der Entwicklung der Radiotracer erzielt wurden – und natürlich der größeren Verfügbarkeit von PET/CT Scans, dank der wachsenden Zahl mobiler Geräte – wird PET breiter zugänglich.
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