15.08.2005 • Hygiene • Produktfokus Analytica

Filamentgarne für Medizintextilien

Neben Garnen für schwer entflammbaren Druckgrund und
Hybridgarnen zur Verfestigung textiler Flächen bietet der Polyesterfaserspezialist Trevira neue Filamentgarne für medizinische Anwendungen. In der Regel werden an Medizin- und Hygienetextilien sehr hohe und vielfältige Anforderungen bezüglich Funktion, Körperverträglichkeit und Komfort gestellt, die über den gesamten Lebenszyklus des Textils zu garantieren sind. Spezielle Trevira Polyesterfasern und -filamentgarne leisten dabei einen wichtigen Beitrag und sind Voraussetzung für die Erfüllung der geforderten Funktionen. Für OP-Textilien werden Mikrofilamentgarne eingesetzt, die für hervorragende Atmungsaktivität sorgen. Diese ist erforderlich, da der Arzt während der OP extremer Belastung ausgesetzt ist. Außerdem müssen diese Textilien an exponierten Stellen gegenüber Flüssigkeiten, Bakterien und Partikeln aus der Luft eine Barrierefunktion aufweisen. Das wird meist durch Einsatz von zwei- bis dreilagigen Textillaminaten erreicht. Sie schützen vor Kontamination und lassen gleichzeitig Wasserdampf für ausreichende Transpiration passieren. Wieder verwendbare Textilien mit Polyester erlangen im Gegensatz zu Einwegartikeln zunehmend an Bedeutung. Sie sind in ökonomischer und ökologischer Hinsicht eine interessante Alternative zu Einwegartikeln, denn sie können bis zu ca. 90 Waschzyklen durchlaufen, ohne dass die Funktion des Textils beeinträchtigt wird.
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Trevira GmbH

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