17.06.2005 • Einrichtung • Labordiagnostik • Medizintechnik

Gute Aussichten für Augenoperationen - mit dem neuen Leica M844 F40

Mit dem neuen Leica M844 F40 bringt Leica Microsystems ein Operationsmikroskop für die Augenchirurgie auf den Markt, das die Sicht- und Arbeitsbedingungen des Ärzteteams während der Augenoperation wesentlich verbessert und die Augen, sowohl die des Chirurgen als auch die des Patienten, schont. Beste Optik, hervorragende Beleuchtung, perfekte Balance und leichte Bedienbarkeit zeichnen das neue Mikroskopsystem der Premiumklasse von Leica Microsystems aus.

Ein Mikroskop für sämtliche Disziplinen
Mit der zunehmenden Spezialisierung der Augenchirurgen auf bestehende bzw. neue Disziplinen, wächst auch der Anspruch an ein Operationsmikroskop. Während z. B. bei Operationen im vorderen Augensegment die Qualität der Mikroskopbeleuchtung entscheidend ist, ist es bei Behandlungen im hinteren Augensegment das bestmögliche Sehen unter geringen Lichtverhältnissen. Das Leica M844 F40 wird diesen unterschiedlichen Ansprüchen gerecht und ist somit multidisziplinär einsetzbar.

Hochwertige Komponenten garantieren optische Brillanz
Einzigartige Sehschärfe sowie das Sichtbarmachen von feinsten und transparenten Strukturen zeichnen das neue Leica M844 F40 aus. Dabei verwendet Leica ausschließlich hochwertige optische Komponenten: Die original APO-OptiChrome™ Optik liefert maximale Auflösung, enorme Plastizität, hervorragende Tiefenschärfe, hohen Kontrast und natürliche Farbtreue. QuadZoom™, das Zoomsystem mit vier parallelen Strahlengängen, versorgt den Chirurgen mit ungeteiltem Licht – unabhängig vom Assistenten und Videosystem. Beeindruckende Tiefenschärfe erzeugt der neue „Depth Enhancer“. Der Grad der Tiefenschärfe lässt sich ganz einfach neu entweder per Fußschalter oder Steuereinheit regulieren.

Safety First – Sicherheit geht vor
Je transparenter die Optik, desto höher die Lichtausbeute. Deshalb verwendet Leica gemäß des Leica Low Light Konzeptes nur die beste Optik in Kombination mit bewährter Beleuchtungstechnik. Weniger Licht bedeutet Sicherheit – sowohl für die Augen des Chirurgen als auch die des Patienten.

Klare Lichtverhältnisse
Neben brillanter Optik verlangt es in der Operationsmikroskopie auch nach klarem Licht. Die hierfür notwendige Voraussetzung schafft die integrierte Leica Halogen-Beleuchtung, die ein klares, hell ausgeleuchtetes Bild liefert. Dabei sorgt die neueste Generation der zweistrahligen Stereo- Hauptbeleuchtung für ein stabiles Fundus-Rot, was speziell für den Einsatz bei dynamischen Augenbewegungen in der modernen Augenchirurgie von Vorteil ist. Die von der Hauptbeleuchtung unabhängige neu überarbeitete Zusatzbeleuchtung OttoFlex™ II verbessert Kontrast und Red Reflex, weil Helligkeit und Durchmesser variabel sind.

Vielfältige Funktionen für vielseitigen Nutzen
Die Kommandozentrale präsentiert sich in Form eines „Two-in-One-Screen“ mit Steuereinheit und Video-Display in einem. Dabei kann die Operation „live“ miterlebt werden. Individuelle Einstellungen können abgespeichert werden, somit ist jedes System einzigartig und personalisiert. Die neu entwickelte „StepCycle™“-Funktion ermöglicht es dem Chirurgen gar, ganze Zyklen bestehend aus einzelnen Mikroskopbewegungen aufzunehmen, um sie dann per Knopfdruck wieder abzurufen. Der entscheidende Vorteil: Schnellere Positionierung - die Hände des Chirurgen bleiben für den Eingriff frei.

Meister der Ergonomie
Die neusten Entwicklungen der Leica Mikrosystemtechnik schaffen Voraussetzungen für sicheres und angenehmes Arbeiten. Dank des breiten Sortiments an ergonomischen Modulen und Zubehör wird das neue Leica M844 F40 den unterschiedlichen ergonomischen Ansprüchen der Anwender gerecht. Dies ermöglicht dem Chirurgen und OP-Team komfortables, ermüdungsfreies Arbeiten - für jeden Körpertypen in jeder Körperhaltung.
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