01.06.2005 • IT und Automatisierung • Prozessautomatisierung / MSR-Technik • Sensorik

Das Radargerät VEGAPULS 68 bringt den Durchbruch in der Schüttgutmessung

Die Radartechnik hat sich als Standardmessmethode zur sicheren Messung von Flüssigkeiten durchgesetzt. Die berührungslose Messung verbindet Messsicherheit in unterschiedlichsten Anwendungen mit einer einfachen Handhabung.

Bei der kontinuierlichen Messung von Schüttgütern müssen heute leider noch zu oft Kompromisse in Kauf genommen werden. Staub, Befüllungslärm, mechanische
Beanspruchungen und schwierige Einbaubedingungen führen nicht selten zu unzuverlässigen Messwerten oder gar dem Ausfall der Messung.

Mit dem neuen VEGA-Schüttgutradar gehören diese Schwächen und Unzulänglichkeiten der Vergangenheit an. Das VEGAPULS 68 verbindet die Vorteile der Radarmesstechnik mit den speziellen Bedingungen der Schüttgutmessung.

Das VEGAPULS 68 liefert zuverlässige Füllstände auch bei hohen Temperaturen, wie z.B. in der Stahlproduktion. Staubreiche Umgebungen in Bekohlungsanlagen von Kraftwerken oder bei der Lagerung von Baustoffen lassen das Radargerät unbeeindruckt. Auch bei der Füllstandmessung von Pulvern und Granulaten in der Lebensmittel- und der chemischen Industrie schafft der
hohe Dynamikbereich des Sensors neue Möglichkeiten. Dadurch können noch Signale ausgewertet werden, die um den Faktor 1.000 kleiner sind als bei herkömmlichen Radargeräten.

"Mit dem VEGAPULS 68 leiten wir eine neue Epoche in der Füllstandmessung von Schüttgütern ein. Unsere Vision vom universellen Messgerät ist mit Radar Wirklichkeit geworden.", so Günter Kech, Geschäftsführer der VEGA Grieshaber KG.
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