10.05.2005 • Klinik-IT

Wer in Qualität investiert, kann Kosten senken

Mindestens zwei Problemkonstanten haben Verantwortliche in Krankenhäusern oder Einrichtungen der Pflege dauerhaft auf ihrer Agenda und müssen sie in den Griff bekommen: Den steigenden Kostendruck sowie die zunehmende Zahl alter und hilfsbedürftiger Menschen.

Der Bedarf im Bereich Heilung und Pflege steigt enorm

Im Jahr 2030 werden weit über
20 Millionen Menschen in Deutschland über 60 Jahre alt sein. Davon dürfte die Hälfte allein leben. Die klassische Betreuung alter Menschen im Familienverbund wird es nur relativ selten geben. Es gibt schlichtweg zu wenig Kinder. Und selbst wenn: Bis 2050 wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen von heute knapp 2 Millionen auf geschätzte 4,7 Millionen erhöhen. Nur eine der Folgen ist der wachsende Verwaltungsaufwand in betreuenden Einrichtungen. Die damit notwendigerweise steigende Zahl von Mitarbeitern eine zweite.

Und trotzdem bleiben noch immer Einsparpotentiale unbeachtet. Zwar sollen nach Umfragen Investitionen in den IT-Bereich deutlich steigen, aber so richtig trauen sich viele nicht. Zu viel Risiko, das oft gehörte Argument. Ausgaben werden als "Das Geld sehen wir nie wieder" und nicht als Investitionen mit einem berechenbaren "Return Of Investment" betrachtet.

Dies gilt genauso bei der Personaleinsatzplanung. Dabei werden gerade hier Arbeitsalltag und Herausforderungen gleichermaßen komplizierter wie komplexer. Umso wichtiger ist der Einsatz einer modernen Dienstplanung, egal ob in Heimen oder Kliniken. Konstruktive Hilfe, die die Interessen von Management und Mitarbeitern berücksichtigt, bietet ein effektives Programm mit einer Reihe selbstverständlicher Standards von moderner Oberfläche bis zur sichergestellten Integration in vorhandene Verwaltungsprogramme (siehe Infokasten). Die individuelle Anpassung des Programms an die realen Bedürfnisse ist ein Muss.

Einer der anerkanntesten Anbieter auf diesem Gebiet ist die GeoCon Software GmbH. Mit ihren aktuellen Programmversionen für einzelne Heime, Krankenhäuser und große Träger mit mehreren Häusern stehen ausgereifte Systeme für die Dienstplanung zur Verfügung.

Optimierungsmodule senken den Personalaufwand um bis zu 15%

Die Programme werden bereits in über 1.400 europäischen Gesundheitseinrichtungen jeder Größe eingesetzt. Allen gemein ist, dass sie durch automatisierte Abläufe Zeitaufwand und Kosten reduzieren. Ein entscheidender Aspekt aber ist die schnelle Amortisation der Investitionskosten schon nach wenigen Monaten. Die integrierten Optimierungsmodule senken den Personalaufwand um bis zu 15 %. Dazu kommt ein schneller Einsatz durch den sehr geringen Schulungsaufwand. Zusätzlich stehen den Kunden umfangreiche Support- und Serviceleistungen zur Verfügung. Dies gilt ab sofort auch für Häuser in Frankreich, wo das Unternehmen seit März auf dem Markt ist.

GeoCon kann den Verantwortlichen in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen die Probleme nicht wirklich abnehmen aber eben doch deutlich mindern.
Standards der GeoCon-Dienstpläne
  • Anwenderfreundliche und leichte Bedienbarkeit
  • Moderne Oberfläche
  • Vorhandene Optimierungsmodule
  • Direkte Anbindung an die Lohnbuchhaltung
  • Integrationsfähigkeit in bestehende Systeme
  • Zeit- und Kosteneinsparungen führen zu einem schnellen
  • „Return of Investment"
  • Diverse statistische Auswertungsmöglichkeiten
  • Individuelle Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort
  • Für Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäuser
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