Die programmierbaren MCP Process Pumpen von Ismatec können komplexe Förder- und Dosierabläufe selbständig ausführen. Den Prozess unterstützend schalten sie Ventile, reagieren auf Sensorsignale und kommunizieren mit Benutzern oder übergeordneten Steuerungen alles ohne PC! Zur Programmierung genügen ein paar Mausklicks im Windows-basierten Editor ProgEdit, der gratis als Download verfügbar ist. Der programmierte Dosierablauf wird auf die MCP-Process herunter geladen und kann anschließend unabhängig vom PC gestartet werden.
Präzise Dosiervorgänge, Nutzung von Dosierzyklen und Versuchsaufbauten mit geregelter Fördermenge gehören zum Laboralltag. Häufig müssen sie unter Zeitdruck und hoher Personalauslastung ausgeführt werden. Die Anforderungen an Reproduzierbarkeit und Protokollierung wachsen. Automation ist die Lösung aber nur, wenn Investitionen und Projektierungsaufwand in einem gesunden Verhältnis zur Arbeitserleichterung stehen. Die Laborpumpen MCP-Process von Ismatec wurden für solche Aufgaben entwickelt.
Sind übergeordnete Steuerungen für die direkte Kommunikation mit den Anlagenkomponenten wie Pumpen vorhanden, und die Pumpe bleibt in diesem Fall verbunden, so können Pumpen mit Analog- oder RS232-Schnittstelle verwendet werden. Für den üblichen Einsatzzweck in Labor und Technikum kann unter Umständen auf eine hohe Schutzart wie IP65 verzichtet werden. Dann empfiehlt sich die Standardausführung der MCP-Baureihe. Die abgespeckte Version einer Process-Pumpe, die BVP-Process, ist etwas für Prozesse mit vergleichsweise simplen Dosierabläufen.
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