Bis zu 6 verschiedene Gasgefahren gleichzeitig misst und überwacht das flexible Gaswarngerät Polytector II der GfG. Durch Austauschen und Hinzufügen der steckbaren "Smart Sensoren kann der Anwender leicht das kompakte Gerät wechselnden Bedingungen anpassen. Extrem einfache und damit sichere Bedienung des Gerätes zusammen mit robuster Technik im schlagfesten Gehäuse machen den Ex-geschützten (ATEX) Polytector zu einem Messgerät für die Praxis. Alle gemessenen Gaskonzentrationen erscheinen gleichzeitig auf dem Grafikdisplay mit zuschaltbarer Beleuchtung und Zoomfunktion für Einzelwerte. Bei Gasgefahr ist die durchdringende Hupe auch in lauter Umgebung nicht zu überhören. Zusätzlich warnt eine deutlich sichtbare, grelle Alarm-LED.
Die Gaszufuhr erfolgt über Diffusion oder über eine eingebaute, sehr leistungsstarke Gasförderpumpe. Damit kann sichergestellt werden, dass in Räumen, Schächten oder Kanälen keine Gasgefahr besteht und diese sicher betreten werden können. Für den Pumpenbetrieb muss im Gegensatz zu vielen anderen Geräten - kein zusätzlicher Pumpenadapter angebaut werden! Ein Knopfdruck reicht - und los geht´s! Der Akku kann auch im Ex-Bereich ausgetauscht werden. Ein optionaler Datenlogger speichert Spitzen-, Mittel- oder Momentanwerte zusammen mit Datum, Uhrzeit und Messort.
Voll ausgerüstet mit 6 Sensoren, Akku und Pumpe wiegt der Polytector nur rund 750 Gramm. Die langlebigen Sensoren des Polytector gewährleisten minimale Betriebskosten.
Folgende Gase können überwacht werden: brennbare Gase und Dämpfe (z.B. CH4, H2, C3H8,
), CO2, O2, CO, NH3, H2S, NO, NO2, SO2, Cl2, PH3, SiH4, HCN.
Kohlendioxid wird selbstverständlich nicht mit einer elektrochemischen Zelle, sondern mit dem bewährten Infrarotsensor überwacht.
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