APEX steht für eine neue Geräte-Familie zur Probeneinbringung für die ICP-OES und ICP-MS. Damit werden gegenüber einer Standard - Probenzufuhreinheit Steigerungen der Signalintensitäten fast aller Elemente um den Faktor 10–15 erreicht bei gleichzeitiger Verringerung des Untergrundes. Die Nachweisgrenze wird um mindestens eine Größenordnung verbessert.
Durch eine zusätzliche Desolvatisierungsstufe kann die unerwünschte Oxidbildung (z.B. bei Ce/CeO um den Faktor 100) reduziert werden. Dies verringert gleichzeitig eine Vielzahl an
störenden Interferenzen bei der Bestimmung von Eisen und Chrom mittels ICP-MS.
Das APEX System wird bei den Ultraspurenanalysen eingesetzt für:
Kurze Ausspülzeiten durch die patentierte Geometrie sind ebenso selbstverständlich wie die einfache Anbindung an alle ICP-OES oder ICP-MS-Geräte.
AHF Analysentechnik AG bietet komplette Lösungen (Zerstäuber, Torches, Sprühkammern und Konen) für die Probeneinbringung in verschiedene ICP-Spektrometermodelle.
Verschiedene APEX Modul-Systeme stehen dem Anwender zur Verfügung:
- APEX Q für ICP-MS
- APEX E für ICP-OES
- APEX HF für HF-Lösüngen
- APEX IR für Isotopenverhältnisse
- APEX ACM mit Membran-Desolvatisierung
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