Lösung aus dem Betrieb
Bei der Entwicklung des MoDoTec-Dosiersystems standen das genaue, reproduzierbare Dosieren, die einfache Einbindung in eine Apparatur, eine kompakte Bauform, sowie eine hohe Bedienerfreundlichkeit und möglichst geringe Betriebskosten im Vordergrund. Deshalb wurde die Antriebs- oder Steuereinheit vom Dosierkopf getrennt und die Pneumatik als Antriebsenergie gewählt.
Der pneumatisch betriebene Dosierkopf hat keine mechanisch bewegten Teile, gestattet ein lageunabhängiges Dosieren und ermöglicht den platzsparenden Einbau vor Ort. Die zuverlässig arbeitenden zwangsgesteuerten Membranventile, sorgen für eine hohe Reproduzierbarkeit und Genauigkeit des einzelnen Dosierhubes. Im Betrieb werden die Membranen pneumatisch zwischen zwei Flächen schonend bewegt, so dass die Belastung gering ist.
Die elektropneumatische Steuereinheit sorgt nicht nur für den reproduzierbaren Dosierbetrieb, sondern es sind zusätzliche bedienerfreundliche Arbeitsprogramme hinterlegt, die den Arbeitsalltag im Labor oder im Technikum erleichtern. Wechselnde Dosieraufgaben in Form von großen Veränderungen der Förderleistung, können mit der Kalibrierfunktion in der Steuereinheit bewältigt werden, so dass auch der Betrieb aller MoDoTec- Dosierköpfe kostensparend möglich ist.
Vier Dosierköpfe sind verfügbar, um Flussraten von 5 ml/h bis zu 4000 ml/h bei manuell variierbarem Hubvolumen von 5µl bis zu 1800 µl zu ermöglichen. Steuereinheit und Dosierköpfe werden im Betrieb über Pneumatikschläuche miteinander verbunden. Ein anwenderfreundliches Reinigungsprogramm in der Steuereinheit ermöglicht ein rasches Spülen des Dosierkopfes bei schwierigen Produkten. Selbst Produkte die sich bei Stillstand des Dosierkopfes an den produktberührten Flächen ablagern, verkrusten oder starke Verschmutzung hervorrufen, können schnell herausgespült werden.
Besonders vorteilhaft für den Anwender ist das modulare System der Dosierköpfe, dadurch müssen nur einzelne Komponenten getauscht werden um z.B. speziellen Korrosions-anforderungen gerecht zu werden.
Die elektropneumatische Steuereinheit sorgt nicht nur für den reproduzierbaren Dosierbetrieb, sondern es sind zusätzliche bedienerfreundliche Arbeitsprogramme hinterlegt, die den Arbeitsalltag im Labor oder im Technikum erleichtern. Wechselnde Dosieraufgaben in Form von großen Veränderungen der Förderleistung, können mit der Kalibrierfunktion in der Steuereinheit bewältigt werden, so dass auch der Betrieb aller MoDoTec- Dosierköpfe kostensparend möglich ist.
Vier Dosierköpfe sind verfügbar, um Flussraten von 5 ml/h bis zu 4000 ml/h bei manuell variierbarem Hubvolumen von 5µl bis zu 1800 µl zu ermöglichen. Steuereinheit und Dosierköpfe werden im Betrieb über Pneumatikschläuche miteinander verbunden. Ein anwenderfreundliches Reinigungsprogramm in der Steuereinheit ermöglicht ein rasches Spülen des Dosierkopfes bei schwierigen Produkten. Selbst Produkte die sich bei Stillstand des Dosierkopfes an den produktberührten Flächen ablagern, verkrusten oder starke Verschmutzung hervorrufen, können schnell herausgespült werden.
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