Industrielles Ethernet schafft neue Möglichkeiten in der Produktion. Doch die üblichen Ethernet-Komponenten für die Bürokommunikation eignen sich nun sehr eingeschränkt für den Einsatz in der Industrie. Benötigt werden vielmehr Ethernet-Infrastrukturkomponenten für den Schaltschrank, die sich durch robustes Industriedesign, hohe Verfügbarkeit, einfache Handhabung und maximale Produktlebenszyklen auszeichnen. Die kompakten Industrieswitche der Familie SDW-500 von der Westermo Data Communications GmbH bieten fünf Ethernet-Schnittstellen. Die Art der Schnittstellen – Kupfer (STP/UTP) oder Lichtwellenleiter – können beliebig zusammengestellt werden. „Die qualitativ hochwertigen Switche sind von der Preisgestaltung auch für Projekte mit kleinem Budget und hohen Qualitätsanforderungen gut einsetzbar", meint Stefan Körte, Geschäftsführer von Westermo in Waghäusel. Die Lichtwellenleiteranschlüsse sind für Standard-LWL (Multimode) und auch für Single-Mode-Glasfaser mit bis zu 40 km Reichweite ausgelegt. Alle TX-Ports der 10/100 Mbit/s-Ethernet-Switche unterstützen Auto-Negotiation, können aber individuell per DIP-Schalter manuell konfiguriert werden. S. Körte: „Speziell für industrielle Spezifikationen entwickelt, eignen sich die Switche für den Einsatz in störbehafteter Umgebung." Die switche lassen sich auf die Hutschiene montieren.
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