Trevira CS Materialien zeigen auch ohne zusätzliche Anti-Schmutzausrüstung kein höheres Anschmutzverhalten als andere Materialien. Das zeigt eine Testreihe, die im Trevira F & E Competence Center durchgeführt und vom Hohensteiner Institut in Langzeitversuchen bestätigt wurde. Deshalb kann Trevira den Anwendern von schwer entflammbaren Trevira CS Möbelbezugsstoffen eine umwelt- und faserschonende Reinigungsempfehlung anbieten.
Wir wollten eine Reinigungsempfehlung speziell für Trevira CS Möbelbezugsstoffe entwickeln, die im öffentlichen Bereich einfach und kostengünstig anwendbar ist", erklärt Kirstin Uhl, Business Development im Heimtextil-Marketing von Trevira. Die Reinigungsmethode ist umweltfreundlich und lehnt an die von der Automobilindustrie anerkannte Zentralnorm für Anschmutz- und Reinigungsverhalten von Polsterstoffen an."
Der verschmutzte Stoff wird mit einem speziellen Reinigungsschaum besprüht. Mit einem Schwamm wird der Schaum eingerieben und der sich lösende Schmutz mit einem Tuch entfernt. Je nach Verschmutzungsgrad kann dieser Vorgang ein- bis zweimal wiederholt werden. Nach kurzer Pause wird nochmals mit dem Schwamm eingerieben und nun kann der Restschaum mit Hilfe eines Sprühextraktionssaugers entfernt werden.
Hohenstein bescheinigt, dass es nicht nötig ist, Trevira CS zusätzlich gegen Schmutz auszurüsten, denn die nicht ausgerüsteten Stoffe zeigen ein hervorragendes Reinigungsergebnis nach dem neuen Verfahren und schneiden im Test besser ab als schmutzausgerüstete Stoffe (Fluorcarbon").
Außerdem bescheinigt Hohenstein der neuen Reinigungsmethode, dass die Gewebestruktur und Oberfläche der Fasern durch die Reinigung nicht beschädigt werden. Dieses Reinigungsverfahren beschreibt ein faserschonendes und wirkungsvolles, sowie gleichzeitig praxisnahes und ökonomisches Verfahren zur Reinigung festverarbeiteter Trevira CS Möbelbezugsstoffe", urteilt das Institut.
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