16.11.2004

Dynamisches Sitzen

Wenn schon sitzen, dann sollte der Stuhl den häufigen Bewegungs- und Haltungswechsel fördern. – Und das so einfach und intuitiv wie möglich.

Das bedeutet:
  • Einfachheit der Gestaltung: Klare Flächen und Linien bieten dem Auge Ruhe und Orientierung. Gerade Bürostühle sind dominante – und oft genug irritierende Elemente, vor allem, wenn sie massiert auftreten wie in Team-, Gruppen- oder Großraumbüros. Und auch bei Gestell und Mechaniken bedeuten weniger Form- und Materialvielfalt mehr Wohlbefinden und Entlastung.
  • Einfachheit der ergonomischen Unterstützung: Untersuchungen zeigen, dass nur ein Bruchteil der Menschen im Büro alle Einstellmöglichkeiten ihres Stuhls kennen, geschweige denn, sie richtig einzustellen. Deshalb sind eine selbsttätige, ergonomische Anpassung und ein "automatischer" Haltungswechsel das A + O, um Sitzkrankheiten vorzubeugen.
  • Einfachheit durch eine intuitive Bedienung: Die Frage, ob die Sitzhöhe und der Gegendruck der Rückenlehne richtig eingestellt werden, hängt wesentlich davon ab, wie griffgünstig die Einstellmechanik zu bedienen ist. Und dies um so mehr, wenn durch neue Bürokonzepte wie Desksharing der „Stuhlwechsel" zur Regel wird.
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