Erfolg für bio-M® Rührwerke

Ein bedeutendes Pharmaunternehmen setzt in seinem süddeutschen Werk wieder auf bio-M® Rührwerke. Bei der Erweiterung der biotechnologischen Anlage werden über 50 Magnetrührwerke sowie konventionell abgedichtete Fermenterrührwerke der Schweizer bio-t AG zum Einsatz kommen. Die Zuverlässigkeit bereits im Betrieb befindlicher Rührwerke aus Vorlieferungen und das derzeit marktführende Design im Hinblick auf Reinigbarkeit sowie die Erfahrung im Umgang mit den Dokumentationsanforderungen der zu validierenden Anlage gaben den Ausschlag für bio-t.


ATEX Baumusterprüfbescheinigung für bio-M® Magnetrührwerke

Auch in der Pharmaindustrie spielt die Explosionsschutzrichtlinie 94/9/EG eine große Rolle überall dort, wo mit Lösungsmitteln (Ethanol, Aceton etc.) gearbeitet wird. Um bio-M® Magnetrührwerke auch in diesem Bereich einsetzen zu können, hat der Hersteller bio-t die Rührwerke einer Risikoanalyse unterzogen, die daraus gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt und die Rührwerke anschließend durch eine zugelassene, benannte Stelle zertifizieren lassen. bio-M® Magnetrührwerke für die Ex-Zone 0 im Behälter und Ex-Zone 1 ausserhalb des Behälters sind bereits im Betrieb.


Reinigbarkeit nachgewiesen

bio-M® Magnetrührwerke werden eingesetzt in Anwendungen, bei denen es auf die Reinigbarkeit (Cleaning in place) ankommt. Eine Studie an der Fachhochschule Wädenswil in Verbindung mit einem Schweizer Pharma-Unternehmen hat die perfekte Reinigbarkeit nachgewiesen. Dabei wurden nach 3 Methoden gearbeitet:

• gemäss EHEDG-Richtlinie
• Sprayballtest mit Riboflavin
• TOC Analyse (Total Orcanic Carbon

Das absolut offene Rührkopfdesign mit dem grössten Ringspaltmass zwischen Spalttopf und Rotor sowie die besondere Rührflügelform sind für dieses Ergebnis entscheidend.


Mischzeitvorgabe eingehalten

Das Einhalten bestimmter Mischzeiten ist für Produktionszyklen und Reaktionsführungen oft unerlässlich. Die erreichbare Mischzeit kann berechnet werden mit Hilfe von im Labor ermittelter Mischzeitcharakteristiken. Das diese Berechnung zutrifft, konnte ein bio-M(r) Magnetrührwerk im Rahmen eines Garantieversuchs in einem 12 m_ Media Preparation Behälter eindrucksvoll nachweisen.