Digitale IEEE-1394-Kameras von Sony erzielen ausgezeichnete Farbqualität und hohe Auflösung bei sämtlichen Lichtverhältnissen
Die Image Sensing Solutions Division von Sony Europe, einer der Pioniere im Bereich der IEEE-1394-Technologie, stellt die Nachfolger für ihre populären Machine-Vision-Modelle mit integrierter Farbaufbereitung vor. Die neuen Produkte DFW-SX910 und DFW-X710 treten mit sofortiger Wirkung an die Stelle der Modelle DFW-SX900 und DFW-X700. Mit ihrer hohen Auflösung, ihren zahlreichen, neuen Features und ihrer eingebauten Farbaufbereitung (DSP) eignen sich die Kameras DFW-SX910 und DFW-X710 ideal für farbige Imaging-Applikationen mit hohen Qualitätsansprüchen, die wechselnden Beleuchtungsverhältnissen beliebiger Art ausgesetzt sind.
Die beiden neuen, hoch entwickelten Digitalkameras besitzen ein eingebautes IEEE 1394 Digital-Interface, sind einfach zu installieren und liefern hochdetaillierte, unkomprimierte Bilder. Die Konzeption der Kameras DFW-SX910 und DFW-X710 richtet sich auf Vision-Systeme, die nur über begrenzte Prozessorleistung verfügen oder auf Weißabgleich und Bildeinstellung angewiesen sind. Sie lassen sich in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen wie z.B. für die Oberflächenanalyse, Druckinspektion und Nahrungsmittelverarbeitung sowie im medizinisch-pharmazeutischen Bereich (z.B. für die Mikroskopie) einsetzen.
Beide Kompaktkameras besitzen einen Progressive-Scan CCD-Sensor mit Square-Pixeln und einem neuen Primärfilter, das für eine herausragende Farbwiedergabe sorgt. Die Version DFW-SX910 verfügt über ein CCD im Halbzoll-Format mit 1,45 Millionen Pixeln. Sie liefert Bilder im SXGA-Format mit bis zu 7,5 Bilder pro Sekunde. Die Kamera DFW-X710 besitzt ein Drittelzoll-CCD mit 800.000 Pixeln und kommt bei XGA-Auflösung auf bis zu 15 Frames/s.
Als Resultat der eigenen DSP-Entwicklung von Sony sind beide Kameramodelle mit einer Vielzahl komfortabler Features ausgestattet wie z.B. einer externen und softwaremäßigen Triggerfunktion und einem Partial-Scan-Modus (16x16 Zonen). Da außerdem eine große Auswahl hinsichtlich des Ausgangsformats (Framerate/Bittiefe) besteht, sind diese Kameras insgesamt äußerst vielseitig. Durch den neuen, integrierten Bild-Speicher der Kameras ist eine bessere und flexible Nutzung der vom IEEE-1394-Netzwerk gebotenen Bandbreite gewährleistet. Zur besseren Erfassung sich schnell bewegender Objekte, bei optimierten Lichtverhältnissen, lässt sich der Exposure-Output mit einem Stroboskop synchronisieren. Neben der Wahlmöglichkeit zwischen automatischer und manueller Verstärkungseinstellung bieten die Kameramodelle DFW-SX910 und DFW-X710 plug-and-play-fähige IEEE-1394-Interfaces gemäß Version 1.3 des Standards mit Datenraten bis zu 400 MBit/s.
Die DFW-SX910 und DFW-X710 werden über das IEEE-1394-Kabel mit einer Versorgungsspannung von 8 bis 30 V DC versorgt und nehmen 4 W Leistung auf. Die Kameras besitzen robuste Stahlgehäuse mit den Maßen 55 x 55 x 110 mm (BxHxT) und wiegen jeweils 250 g.
Die beiden neuen, hoch entwickelten Digitalkameras besitzen ein eingebautes IEEE 1394 Digital-Interface, sind einfach zu installieren und liefern hochdetaillierte, unkomprimierte Bilder. Die Konzeption der Kameras DFW-SX910 und DFW-X710 richtet sich auf Vision-Systeme, die nur über begrenzte Prozessorleistung verfügen oder auf Weißabgleich und Bildeinstellung angewiesen sind. Sie lassen sich in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen wie z.B. für die Oberflächenanalyse, Druckinspektion und Nahrungsmittelverarbeitung sowie im medizinisch-pharmazeutischen Bereich (z.B. für die Mikroskopie) einsetzen.
Beide Kompaktkameras besitzen einen Progressive-Scan CCD-Sensor mit Square-Pixeln und einem neuen Primärfilter, das für eine herausragende Farbwiedergabe sorgt. Die Version DFW-SX910 verfügt über ein CCD im Halbzoll-Format mit 1,45 Millionen Pixeln. Sie liefert Bilder im SXGA-Format mit bis zu 7,5 Bilder pro Sekunde. Die Kamera DFW-X710 besitzt ein Drittelzoll-CCD mit 800.000 Pixeln und kommt bei XGA-Auflösung auf bis zu 15 Frames/s.
Als Resultat der eigenen DSP-Entwicklung von Sony sind beide Kameramodelle mit einer Vielzahl komfortabler Features ausgestattet wie z.B. einer externen und softwaremäßigen Triggerfunktion und einem Partial-Scan-Modus (16x16 Zonen). Da außerdem eine große Auswahl hinsichtlich des Ausgangsformats (Framerate/Bittiefe) besteht, sind diese Kameras insgesamt äußerst vielseitig. Durch den neuen, integrierten Bild-Speicher der Kameras ist eine bessere und flexible Nutzung der vom IEEE-1394-Netzwerk gebotenen Bandbreite gewährleistet. Zur besseren Erfassung sich schnell bewegender Objekte, bei optimierten Lichtverhältnissen, lässt sich der Exposure-Output mit einem Stroboskop synchronisieren. Neben der Wahlmöglichkeit zwischen automatischer und manueller Verstärkungseinstellung bieten die Kameramodelle DFW-SX910 und DFW-X710 plug-and-play-fähige IEEE-1394-Interfaces gemäß Version 1.3 des Standards mit Datenraten bis zu 400 MBit/s.
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