20.04.2004 • Laborgeräte

Verbrennungs- und Pyrolysesystem für die Kopplung an IRMS zur Bestimmung von stabilen Isotopenverhältnissen

Durch eine Reihe von Neuentwicklungen sind unsere Elementaranalysatoren und Pyrolysesysteme hervorragend zur Kopplung mit Isotopenmassenspektrometern geeignet. So wurde ein neuer automatischer Probengeber für Feststoffe, speziell für die Isotopenanalyse entwickelt, der nahezu keinen Blindwert produziert.
Die Isotope von Stickstoff, Kohlenstoff und Schwefel nach Verbrennung im Euro EA analysiert, Wasserstoff- und Sauerstoffisotope werden nach Pyrolyse gemessen. Das System läßt sich auch als Zweikanalsystem konzipieren, welches einen Wechsel von Verbrennung auf Pyrolyse ohne Umbau ermöglicht.
Eine neue Trennsäule, für die Trennung von Stickstoff und Kohlenstoff, gewährleistet eine besser Trennung und schärfere Peaks, was in genaueren Ergebnissen resultiert.
Durch den speziellen Reaktoraufbau mit einem Glaskohlenstoffrohr und die Arbeitstemperatur bis 1500 °C wird eine quantitative Freisetzung des Sauerstoffes auch aus anorganische Probenmaterial erreicht. Zusätzlich wird bei diesen Analysenbedingungen die Bildung von Methan verhindert , was für eine genaue Bestimmung von Wasserstoff und Deuterium sehr wichtig ist.
Neben Feststoffen können mit einem automatischen Flüssigprobengeber und einem neuen Injektor direkt Wasser und andere flüssige Proben aus O18 und H/D untersucht werden.
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