Die Low-Emission"- Geräte des Stromversorgungsspezialisten Kniel, Karlsruhe, arbeiten prinzipiell wie Schaltnetzteile, haben aber weiche Schaltflanken und werden nur mit einer relativ niedrigen Frequenz geschaltet. Der Anteil der hochfrequenten Störungen wird dadurch drastisch gesenkt. Die Ausgangsspannung hat somit eine ähnliche Qualität wie beim Linearregler. Aufwändige Entstörmaßnahmen wie bei
konventionellen Schaltreglern sind jedoch nicht notwendig. Ein- und Ausgänge sind galvanisch getrennt, die Koppelkapazitäten zwischen Primärseite, Sekundärseite und Erde sind minimal. Gleichzeitig sind die Stromversorgungen deutlich kleiner als Linearregler.
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