Schwer entflammbar und antimikrobiell
Im Heimtex- und im Objektbereich wird das Thema Hygiene und Sauberkeit immer wichtiger. Nachdem Trevira im November 2002 eine neue antimikrobielle, schwer entflammbare Faser für den Heimtextil- und Objektbereich vorgestellt hatte, halten nun die ersten CS Bioactive Heimtextilien Einzug in die Kollektionen.
Hier noch einmal die Wirkweise der Fasern: durch den Einsatz von antimikrobiellen Fasern wird die Entstehung und vor allem die Vermehrung von Bakterien in Textilien reduziert. Diese Wirkweise wird durch trägergebundenes Silber erzielt, welches im Faserpolymer immobilisiert ist.
Der Vorteil dieser Technologie besteht darin, dass keine Wirkstoffe aus der Faser auf die Haut gelangen können. Dies ist nämlich der Fall, wenn Textilien mit Desinfektionsmitteln beschichtet werden. Das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen wird so deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die antimikrobielle Wirkung permanent ist, da sie in der Faser eingebaut ist.
Das Hohensteiner Institut bescheinigt eine signifikante bis starke antimikrobielle Wirkung; d. h. das exponentielle Wachstum von Bakterien auf der Faseroberfläche wird verhindert. Eine neueste vergleichende Studie hat gezeigt, dass schon nach wenigen Stunden deutlich weniger Bakterien auf diese Bioactive Textilien zu finden sind als auf herkömmlichen Materialien. Dadurch kann die Zahl der Waschzyklen spürbar verringert werden.
Für die Nutzer von Trevira Bioactive Heimtextilien bedeutet die neue Faser daher ein höheres Maß an Hygiene, Sauberkeit und Frische. Neben den neuen CS Bioactive Stoffen gibt es zahlreiche Trevira Home Bioactive Artikel am Markt.
Alle Dekostoffe sind auch im Bereich Trennwände im Krankenhaus denkbar. Die neue Faser hat sich vor allem im Bereich der Betttextilien einen Namen gemacht. Auch hier kann man sich neben dem naheliegenden Einsatzbereich der Kranken- und Pflegeeinrichtungen die Anwendung im Hotel gut vorstellen, da besonders durch die zunehmende globale Mobilität erhöhte Anforderungen an die Hygiene in Hotels gestellt werden müssen.
Hier noch einmal die Wirkweise der Fasern: durch den Einsatz von antimikrobiellen Fasern wird die Entstehung und vor allem die Vermehrung von Bakterien in Textilien reduziert. Diese Wirkweise wird durch trägergebundenes Silber erzielt, welches im Faserpolymer immobilisiert ist.
Der Vorteil dieser Technologie besteht darin, dass keine Wirkstoffe aus der Faser auf die Haut gelangen können. Dies ist nämlich der Fall, wenn Textilien mit Desinfektionsmitteln beschichtet werden. Das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen wird so deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die antimikrobielle Wirkung permanent ist, da sie in der Faser eingebaut ist.
Das Hohensteiner Institut bescheinigt eine signifikante bis starke antimikrobielle Wirkung; d. h. das exponentielle Wachstum von Bakterien auf der Faseroberfläche wird verhindert. Eine neueste vergleichende Studie hat gezeigt, dass schon nach wenigen Stunden deutlich weniger Bakterien auf diese Bioactive Textilien zu finden sind als auf herkömmlichen Materialien. Dadurch kann die Zahl der Waschzyklen spürbar verringert werden.
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