13.08.2003 • Einrichtung

Sie haben noch keine?

Mehr Komfort im Krankenzimmer schafft ein genesungsfreundlicheres Umfeld und steigert somit das Wohlbefinden Ihrer Patienten.

Wie Krankenhäuser in Zukunft beurteilt werden hängt davon ab, inwieweit die Verweildauer, ohne Einbuße des professionellen stationären Versorgungsangebotes ihrer Patienten, verkürzt werden kann. Ein Krankenhaus, dass zukünftig dem Wettbewerb standhalten will, muss seine Kosten transparent gestalten. Insbesondere für Investitionen am Patienten muss ein Bezug hergestellt werden. So können beispielsweise in den Vereinigten Staaten verschiedene Ausgabenkosten direkt einzelnen Patienten zugeordnet werden. Natürlich haben kürzere Verweildauern auch Folgen. Die Entlastung des Pflegepersonals spielt hierbei eine wichtige Rolle. Qualitative Gründe sind, neben den betriebswirtschaftlichen Überlegungen, sinnvoll, weil zukünftig außerdem die Eigenverantwortlichkeit und das selbstbestimmte Handeln der Patienten zunehmen wird. Verstärkt treten in den Vordergrund, Qualität und individuelle Serviceleistungen der Krankenhäuser. Die komplexe Patientenversorgung muss sich einerseits zunehmend am Bedarf der Patienten orientieren und andererseits eine qualitativ hohe medizinische Dienstleistung, einhergehend mit einem hohen Maß an Flexibilität und Innovation, orientieren.

Krankenhäuser können mehr

Es gibt in Krankenhäusern überzeugende Möglichkeiten, für Patienten die Eigenversorgung mitzugestalten. Eine wichtige Funktion hat hierbei das Krankenzimmer. Es ist der Ort, in dem sich der Patient vorwiegend aufhält. Der Patientenkühlschrank als unentbehrlicher Bestandteil für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln und Getränken, rückt hierbei zunehmend in den Focus planerischer Überlegungen. Weiterhin spielen ernährungsphysiologische Faktoren innerhalb der Patientenversorgung eine immer wichtigere Rolle. Auch deshalb, weil Studien belegen, dass für Patienten in der postoperativen Phase, ausreichend gekühlte Speisen und Getränke zu weniger Komplikationen innerhalb des gastroinestinalen Bereiches führen. Darüber hinaus führt die angestrebte Selbstversorgung des Patienten zur spürbaren Entlastung des Pflegepersonals.

Lautlos, wartungsfrei und einbaufähig

Patientenkühlschränke für das Krankenzimmer werden mehr und mehr in Krankenhäusern und Kliniken eingesetzt. Für viele Krankenzimmer sind sie inzwischen fester Bestandteil und gehören zum "normalen" Einrichtungsrepertoire. Die Dometic miniCool-Absorber-Kühlschränke bestechen durch ihr zeitlos schönes Design, ihr geringes Gewicht, ihre geringen Außenmaße, ihre Geräuschlosigkeit und Wartungsfreiheit. Sie kühlen völlig geräuschlos und stören somit nicht die wertvolle Nachtruhe der Patienten. Durch ihre geringen Außenmaße, können die miniCool-Patientenkühlschränke völlig problemlos aufgestellt werden - nach Wunsch in den Nachttisch eingebaut oder freistehend - sie sind somit für den Patienten immer in unmittelbarer Reichweite. Alle Kühlschrankmodelle stehen auf Füßen, die sich von 40 mm auf 12 mm Höhe absenken lassen und sie haben wechselbare Türanschläge. Die Innenräume bieten ein Optimum an Platz aufgrund höhenverstellbarer und rundgezogener Einlegeroste, die problemlos zu reinigen sind. Sie werden in drei verschiedenen Gehäusefarben angeboten und können somit farbkompatibel oder nach Patientenwunsch in das jeweilige Krankenzimmer integriert werden. Je nach Typ, stehen verschiedene Größen von 23 bis 103 Litern Inhalt zur Verfügung. Der Energiebedarf ist bis zu 20 % reduziert. Ermöglicht wird dies durch die Fuzzy Logic Technologie, die vom Unternehmen Dometic entwickelt wurde.
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