Strombasierte Lastspitzenreduktion für elektrische Antriebe: Ein kleines Kästchen aufgesteckt auf ein aktives Gerät der Energiemanagementfamilie Pxt, Anschluss der mitgelieferten Strommesssensoren für die drei Phasen und die amperegenaue Eingabe des Maximalwerts für den Netzstrom. Schon ist sichergestellt, dass die für Lastspitzen der Maschine erforderliche Energie aus dem individuell zusammengestellten aktiven Pxt-Energiemanagementsystem und nicht aus dem Stromnetz kommt. 100 Ampere umfasst der Mess- und damit Regelbereich des PxtMX, wie das "Systemgehirn" heißt. Anwendungen mit geringerem Effektivstromwert können mit diesem Pxt-System unter die Nennstromgrenzen der Sicherungen zum Stromnetz, zum Beispiel von 63 oder 32 Ampere gebracht werden.
Innovation: Universell einsetzbar, da Umrichterunabhängigkeit. Applikationsspezifisch skalierbar in Leistung (bis 500 kVA), Energie (bis 50.000 kJ) und garantierter Zyklusfestigkeit (speicherabhängig bis >100 Mio. Zyklen). Zudem zeichnet sich das Energiemanagementsystem durch eine hohe Messgenauigkeit sowie hohe Reaktionsgeschwindigkeit aus. Es erfüllt Zulassungen nach internationalen Normen und ist einfach in der Handhabung.