IO-Link Safety Master ermöglicht ...
IO-Link Safety Master ermöglicht...
Die Lösung stellt sicher, dass eine Maschine nicht wieder in Betrieb genommen werden kann, solange sich Personen in der Gefahrenzone aufhalten. Die Wartungssicherung Key-in-pocket ist für Maschinen mit gefährlichen Bereichen, die durch einen Schutzzaun gesichert sind und von Personal betreten werden müssen konzipiert – beispielsweise Roboterzellen. Im Vergleich zu gewöhnlichen Lockout-Tagout-Systemen (LOTO) wird die Wartungssicherung bei der Key-in-pocket-Lösung über RFID-Keys mit entsprechenden Berechtigungen und eine sichere Liste in den Pilz-Steuerungen realisiert. Somit handelt es sich um einen rein elektronischen Wiederanlaufschutz und macht mechanische Verriegelungsvorrichtungen sowie Warnanhänger überflüssig.
Innovation:
• Authentifizierung von Personen und sicherer Wiederanlauf-Schutz vor unbeabsichtigtem Maschinenstart so lange Benutzer angemeldet sind,
• Wartungssicherung wird rein elektronisch über RFID-Keys mit entsprechenden Berechtigungen realisiert im Vergleich zu gewöhnlichen Lockout-Tagout-Systemen (LOTO),
• mechanische Verriegelungsvorrichtungen sowie Warnanhänger sind somit überflüssig,
• zusätzlicher Blind-Spot-Check nach EN ISO 13849-1 5.2.2 bei unübersichtlichen Anlagen,
• Anlage kann an jeder Schutztür betreten oder verlassen werden im Gegensatz zu einer Wartungssicherung mit mechanischen Schlüsseln,
• Key-in-pocket bietet dem Personal mehr Flexibilität und Zeitersparnis bei der Wartung,
• speziell für Maschinen mit gefährlichen Bereichen, die durch Schutzzäune gesichert sind, konzipiert,
• vollständige Kontrolle und Nachvollziehbarkeit, welche Person, wann Zugang zu welcher Maschine hat,
• deutlich günstiger und flexibler als Systeme aus Metall,
• einfaches sperren und schnelle Neuprogrammierung bei Verlust eines Transponderschlüssels,
• Zertifizierungen: PL d Cat. 3 nach EN ISO 13849-1, SIL CL 2 nach EN 62061 und SIL 2 nach IEC 61508.
IO-Link Safety Master ermöglicht...