14.07.2003 • Sensorik

Mini-DMS von ZSE beugen Versagen bestückter Leiterplatten vor

Häufige Ursache des Ausfalls von elektronischen Steuerungs- und Regelsystemen ist das Versagen der ins System eingebauten Leiterplatten, die oft im Betrieb durch mechanische und thermische Belastungen stark beansprucht werden. Hinzu kommen konstruktive Anforderungen nach möglichst dicht bestückten, kleinen und leichten, an Einbaubedingungen angepassten Leiterplatten, deren Gestalt oft nicht im idealen Ein-klang mit den geforderten Festigkeitseigenschaften steht. Hier kann die grundlegende Kenntnis der unter Betriebsbedingungen an den kritischen Stellen auftretenden mechanischen Beanspruchungen schon im Entwurfsstadium, aber auch während der Fertigung und bei der Überprüfung der Einbaubedingungen, die später eventuell auftretenden Schäden vermeiden. Schäden, die oft folgenreich sein können, denkt man dabei an den wachsenden Anteil von Elektronik in der Automobiltechnik.
Für diese vorbeugenden Untersuchungen an Leiterplatten stellt jetzt ZSE die neue KFRS-Serie miniaturisierter DMS aus dem Hause KYOWA vor, die durch ihre aktive Messgitterlänge von 0,2 mm an örtlich eng begrenzten Messstellen Dehnungsspitzen aufnehmen können. Die Installation wird durch die schon seit mehr als 30 Jahren bei DMS von KYOWA angebotenen festinstallierten Anschlusskabel (Dreileiterschaltung) stark erleichtert.
DMS von KYOWA sind seit mehr als 50 Jahren weltweit erfolgreich im Einsatz. Neben den bewährten Standardausführungen zeichnet sich das von ZSE angebotene DMS-Programm durch spezielle DMS aus, die auf besondere Anwendungen zugeschnitten sind, wie z.B. die oben beschriebenen KFRS-DMS zur Leiterplattenprüfung.
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