02.02.2023 • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz • Security Management, Zutrittsregelung, Zeiterfassung • Security, Videosicherheit, Videoüberwachung

Securiton: Intelligente Videoüberwachung

Securiton: Integration von intelligenter Videoüberwachung

Videosicherheitssysteme von Securiton überwachen durch intelligente Videoanalyse automatisiert Grundstücksgrenzen und Einrichtungen.

Kommt es zu einem Ereignis, werden Live-Daten sofort an die unternehmenseigene Notruf- und Serviceleitstelle übertragen. Und dies sehr detailliert, denn die IPS-Technologie des Unternehmens überträgt mehr als „nur“ eine Meldung. Grundsätzlich entscheide der Kunde, welche Detail-informationen weitergegeben werden. Dazu werde gemeinsam festgelegt, welche Szenarien im Meldungsfall ablaufen bzw. welche Interventionsmaßnahmen eingeleitet werden sollen. Und in Folge auch, welche Daten dafür im Detail an die Leitstelle übertragen werden.

Sichern beispielsweise Wärmebildkameras die Grundstücksgrenzen ab, werden der Leitstelle im Alarmzeitpunkt nicht nur die Livebilder angezeigt. Zusätzlich bekommt der Leitstellenmitarbeiter die Alarmhistorie und den hinterlegten Lageplan im System eingeblendet. So findet er sich sofort zurecht und kann unmissverständlich nachvollziehen, welche Ursache hinter der Alarm- oder Störungsauslösung steckt. Gleichzeitig gibt die Meldung zugehörige bewegliche Kameras, sog. PTZ-Kameras, zur Steuerung durch den Mitarbeiter in der Leitstelle frei. Ab diesem Zeitpunkt ist er auch berechtigt, die Livebilder der Kameras einzusehen.

Die Videosicherheitssysteme des Herstellers steuern PTZ-Kameras automatisch. Der Leitstellenmitarbeiter muss nur zusehen und hat somit den Freiraum, die erforderlichen und zuvor mit dem Kunden abgestimmten und fixierten Maßnahmen einzuleiten. Sei es, den lokalen Wachdienst zu alarmieren oder zuständige Personen aus dem Unternehmen telefonisch zu informieren. Die Leitstellenmitarbeiter bleiben so lange mit dem Kunden in Kontakt und beobachten die Situation, bis für ihn der Vorfall aufgeklärt ist und abgeschlossen werden kann. Nach Abarbeitung der Alarmmeldung wird der Zugriff auf die Kameras, also die Übertragung der Videodaten an die Notruf- und Serviceleistelle, wieder gesperrt.

Aber nicht nur im Alarmfall, z.B. bei unberechtigtem Zutritt, sind die Mitarbeiter der Notruf- und Serviceleitstelle für den Kunden und seine Videosicherheitsanlage zuständig. Genauso werden auch Sabotage- und Störungsmeldungen an die Leitstelle übertragen. Dadurch könne rechtzeitig über etwaige Ausfälle oder Fehlfunktionen informiert und diese mit Zustimmung des Kunden aus der Ferne untersucht werden, im besten Fall werden diese beurteilt und direkt behoben.
www.securiton.de

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