Gemeinsam bieten sie Überwachungslösungen für das Fundament und den Turm von Windenergie-anlagen. So können Belastungen und Schäden am Turm und am Fundament frühzeitig identifiziert werden. Die stetige Überwachung kann zu einer deutlichen Verlängerung der Lebensdauer dieser Anlagen führen. Für alle neuralgischen Punkte bietet Phoenix Contact das IO-Modul AXL F CMS 2 IEPE 1F zur Überwachung von Triebstrang, Getriebe und Hauptlager an. Das Modul reiht sich nahtlos in das Automatisierungssystem des Unternehmens ein.
Ob Strukturüberwachung für das Rotorblatt oder das Fundament, das sog. Flottenmonitoring gewinnt immer größere Bedeutung in der Windindustrie. Durch den Gesamtblick auf den Windpark werden Schwachstellen gezielt identifiziert und rechtzeitig proaktive Maßnahmen ergriffen, bevor ein Schaden entsteht. Das ganzheitliche Monitoring wird auf einer 24/7-Online-Überwachung und der unmittelbaren Ermittlung der relevanten Struktur-KPI, wie dem Fundamentschadensfortschritt und der verbleibenden nominellen Restlebensdauer, realisiert. Eine unmittelbare Benachrichtigung ermöglicht dem Betreiber eine direkte Reaktion auf strukturelle Anomalien.
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