Strengste Hygienemaßstäbe
In Krankenhäusern und Kliniken müssen täglich höchste Ansprüche an Hygiene und Desinfektion erfüllt werden. Dorfner-Kunden profitieren hier von einem Höchstmaß an Qualität und Sicherheit. Dafür steht unter anderem das RAL Gütezeichen Gebäudereinigung 902. Das Unternehmen arbeitet streng nach den europaweit geltenden HAACP-Richtlinien und verfügt seit langer Zeit über eine eigene Hygiene-Abteilung. Erfahrene Spezialisten kümmern sich dort um eine kompetente Beratung zu allen Fragen klinischer Sauberkeit und um die Erstellung detaillierter Hygiene-Pläne.
Eigenes Qualitätssicherungs-System
Ein weiteres Beispiel für die Umsetzung strengster Qualitäts- und Hygienestandards bei Dorfner ist DOQUM. Dabei handelt es sich um ein computergestütztes Qualitätssicherungs- und Objektmanagementsystem, das von Dorfner in Eigenregie entwickelt wurde. Als zentraler Bestandteil des Hygiene- und Qualitätsmanagements macht es Sauberkeit nicht nur messbar, sondern ist außerdem in der Lage, die Reinigungsleistungen auf dem vereinbarten Qualitätsniveau langfristig sicherzustellen.
Täglich frische Zubereitung vor Ort
Maßstäbe setzt Dorfner auch im Bereich einer hochwertigen Verpflegung. "Das Ernährungsangebot in Kliniken und Krankenhäusern wird zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsfaktor", weiß Peter Reichel, "denn die Qualität der Speisen entscheidet ganz wesentlich darüber, ob sich die Patienten wohl fühlen und ein Haus weiterempfehlen." Auch hier orientiert sich Dorfner konsequent an objektiven, nachvollziehbaren Kriterien. Bester Beleg ist die Auszeichnung mit dem exklusiven RAL Gütezeichen Catering. Darüber hinaus sind mittlerweile sieben von Dorfner menü bewirtschaftete Küchen berechtigt, das RAL Gütezeichen Diät und Vollkost zu führen. Und nicht zuletzt garantiert auch die Zertifizierung des Gesamtunternehmens nach DIN EN ISO 9001 ein gleichmäßig hohes Qualitätsniveau.
Optimierte Betriebsorganisation
Bei allen Qualitätsbemühungen verliert die Dorfner Gruppe jedoch nie den Aspekt der Wirtschaftlichkeit aus dem Auge. "Der Kostendruck im Gesundheitssektor wird immer stärker", weiß Peter Reichel, "von den betroffenen Einrichtungen erfordert dies einen Spagat: Sie müssen einerseits ihr Leistungsangebot auf hohem Niveau halten, um im Wettbewerb bestehen zu können, andererseits aber auch Einsparpotentiale realisieren". Genau hier setzt Dorfner mit einer optimierten Betriebs- und Ablauforganisation, effizienten Einkaufsstrategien und dem Einsatz moderner Technik an. "Damit schaffen wir die Voraussetzungen dafür", so Peter Reichel, "dass dieser Spagat erfolgreich vollzogen werden kann und sich von uns betreute Häuser im Wettbewerb durchsetzen können".
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