Nicht erst durch die Pandemie ist das Smartphone zu einem wichtigen Hilfsmittel im täglichen Leben geworden und unterstützt seine Nutzer auch immer mehr im Bereich elektronische Identität. Auch die Bundesregierung kommt ihrer Verpflichtung aus dem neuen Onlinezugangsgesetz (OZG) nach und plant bis Ende 2022 u.a. den digitalen Personalausweis. Warum sollte deshalb nicht auch der Dienstausweis voll digital eingesetzt werden und somit allen Beteiligten viel Arbeit, Zeit und Kosten sparen?
Mit dem BOS-ID-Dienstausweis kann der komplette Workflow, von der Datenerfassung, Ausweis-erstellung, Genehmigungsverfahren bis hin zum Änderungsantrag komplett digital und in einem einzigen Management-Portal abgebildet werden. Durch die integrierte Mandantenfähigkeit und Benutzerverwaltung können pro Kunde auch unterschiedliche Organisationen (z B. Feuerwehr und Ordnungsamt) und unterschiedliche Aufgabenbereiche (z.B. Datenerfassung und Genehmigung) komfortabel separat verwaltet werden.
Der jeweilige Ausweis wird dann über die eigene BOS-ID-App auf dem Smartphone dargestellt. Hierzu werden die Inhalte in Echtzeit verschlüsselt vom BOS-ID-Server übertragen und mit dem kundenspezifischen Ausweis-Layout zusammengeführt. Durch verschiedene Sicherheitsfunktionen ist das Kopieren oder Manipulieren des Ausweises ausgeschlossen. Eine integrierte Online-Verifizierung per QR-Code und eine Authentifizierung zu regionalen Bonussystemen runden das System ab.
Die Ausweisdaten oder das Passfoto müssen geändert werden? Kein Problem, denn mit der BOS-ID-App kann der Nutzer selbst jederzeit und unkompliziert einen digitalen Änderungsantrag versenden, der dann von der zuständigen Behörde im Portal nur noch per Knopfdruck übernommen und genehmigt werden muss. Keine umständlichen Formulare, keine Wartezeiten und keine neuen Ausweise mehr drucken.
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