Der Melder fällt in stilvoller Umgebung so gut wie nicht auf, weil er sich kaum von einer Leuchte unterscheidet. Damit ist er geeignet für anspruchsvolle Architektur, beispielsweise in Hotels, Geschäftsräumen und gehobenem Ambiente. Je dezenter alle Funktionselemente sind, desto wertiger der Gesamteindruck.
Rauch erkennt der Soteria Dimension in einer virtuellen Messkammer mittels einer Kombination aus drei Infrarot-LED und zwei tageslichtunempfindlichen Fotodioden. Durch diese Kombination ist der Melder gleichzeitig wenig anfällig für Störungen und Fehlalarme, die durch Verschmutzungen und Staub verursacht werden. Ein integrierter Kurzschlussisolator sorgt zusätzlich für Sicherheit im Betrieb.
Manche Gebäude, z.B. öffentliche Einrichtungen im Gesundheitswesen, Justizbehörden oder allgemein Immobilien mit viel Publikumsverkehr, sind gefährdet für mutwillige Beschädigungen, die die Funktionsweise der Sicherheitseinrichtungen bedrohen. Für diese Einsatzzwecke gibt es den Soteria Dimension VS, eine vandalismussichere Ausführung mit einer Metallfrontplatte und speziellen Schrauben zur Sicherung. Im Alltag ist der Betrieb des Soteria Dimension unkompliziert. Eine dreifarbige LED zeigt den aktuellen Status an. Die Driftkompensation regelt die Empfindlichkeit der Sensoren nach. Der Melder selbst besteht aus weißem formstabilem und pflegeleichtem Polycarbonat. Mit einem Gewicht von nur 148 g ist der Melder somit auch für jede Zwischendecke geeignet. Der Soteria ist als optischer Rauchmelder nach EN 54-7 und EN 54-17 zugelassen und kann als Ringbusmelder in bestehende Brandmeldesystem (z.B. der Penta-Serie) integriert werden.
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