Optional lässt sich das System auch VdS-konform mit einer Einbruchmeldeanlage kombinieren. Für Unternehmen jeglicher Art als auch für Gebäude der öffentlichen Hand sei es von evidenter Bedeutung, den sicheren Zugang ins Gebäude sowie Personenfluss und Zugangsberechtigungen im Inneren strukturiert und präzise zu steuern. Denn Sicherheit beginne an der Firmentür, so Hendrik Spering. Der Produktmanager von Telenot gehört zu den Entwicklern des Zutrittskontrollsystems Hilock 5000 ZK, der jüngsten Erweiterung im Portfolio des Unternehmens.
Bei der Entwicklung hatte man ein in jeder Hinsicht flexibles System vor Augen, das optimale Geschäftsabläufe und Besucherströme ermöglicht, ganz gleich, ob es sich nun um ein kleines Ladengeschäft, ein Verwaltungsgebäude oder eine große Industrieanlage handelt, so Hendrik Spering. Durch die VdS-Anerkennung des Steuergeräts Hilock 5500 als Schalteinrichtung für eine Einbruchmeldeanlage lassen sich Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik wirtschaftlich sowie VdS-konform, wie von den Gebäudesachversicherungen gefordert, miteinander verknüpfen.
Das Grundprinzip des Zutrittskontrollsystems ist einfach: Jeder Einzelne, der in das Gebäude möchte, wird vor dem Zutritt kontrolliert. Ist jemand nicht legitimiert, darf er nicht hinein. Die Komplexität verbirgt sich dabei im Detail: Bei Unternehmen ist es beispielsweise wichtig, dass alle Angestellten das Firmengelände ohne Verzögerungen betreten können. Gibt es jedoch Bereiche, die nur für bestimmte Personengruppen zugänglich sein sollen, muss das gleiche Zutrittskontrollsystem derartige Berechtigungslösungen regeln. Und dies gegebenenfalls mit zeitlicher Beschränkung oder unter anderen vordefinierten Voraussetzungen. Die flexible Konfiguration und Steuerung solcher Berechtigungslösungen in Gebäuden jeglicher Art macht das Zutrittskontrollsystem möglich.
In Kombination mit der Verwaltungssoftware CompasZ 5500 sowie dem Auswertesteuergerät Hilock 5500 mit integrierter Ethernet-Schnittstelle biete das Unternehmen für jede Objektgröße und -art eine wirtschaftliche Lösung, so Henrik Spering. Ganz einfach lassen sich Funktionszeitmodelle beispielsweise zur Regelung der Ladenöffnung aufstellen. Auch spezielle Routinen für Feiertage stellen für das System kein Problem dar. Beides reduziert den zeitlichen Verwaltungsaufwand deutlich und dient der Sicherheit des Unternehmens. Zudem lassen sich standortübergreifend alle Zutrittsrechte koordinieren – egal ob von einem oder mehreren Standorten aus. Das System bietet zudem unzählige weitere Anwendungen wie Bereichswechselkontrolle, Zählfunktionen, Aufzugsteuerung, Toggle-Berechtigungen, Adminverwaltungen, Bildung von Organisationseinheiten und Gruppen.
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