Diese aktuelle Version der IT-Sicherheitslösung unterstützt eine REST-API sowie die zentrale Log-Auswertung über Elastic Stack. Staatliche Einrichtungen sowie Unternehmen mit sehr hohem Schutzbedarf können damit Administrationsaufgaben umfassend automatisieren, IT-Infrastrukturen weiter konsolidieren und gleichzeitig sensible Infrastrukturen zuverlässig gegen Cyber-Risiken absichern.
Technologie-Trends wie Cloud-Dienste, Remote-Anbindung oder die IT-Konsolidierung erhöhen auch im öffentlichen Sektor die Komplexität von IT-Systemlandschaften. Dies erschwert es IT-Administratoren zunehmend, Firewalls effizient zu verwalten und zu kontrollieren. Damit steigt auch das Risiko für Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken. Um aufwendige Administra-tionsaufgaben über eine große Zahl von Appliances zuverlässig zu handhaben, unterstützt die neue Version 10.0 Z der Genugate eine REST-API, die eine maschinenlesbare Definition nach dem OpenAPI-Standard bietet. Behörden und Unternehmen können die Firewall so in großem Maßstab einsetzen und Prozesse einfach und transparent automatisieren. Hierzu zählen das Anlegen von Host-Einträgen, der Abgleich von Regelwerken über mehrere Installationen, die Erstellung von Regeln zur Einbindung in eine Cloud-Infrastruktur oder die Regelwerksdokumentation für Audit-Zwecke.
Die Firewall unterstützt außerdem ein zentrales Logging über Elastic Stack. Die Anbindung an die auch als ELK-Stack bekannte Open-Source-Lösung erlaubt eine komfortable Auswertung, Analyse und Behandlung von Log-Meldungen mehrerer Firewalls über eine einzige Benutzerschnittstelle (GUI) sowie das Echtzeit-Monitoring sicherheitskritischer Funktionen. So lassen sich selbst bei hochkomplexen Systemen mit vielen Devices Warnmeldungen schnell lokalisieren, bewerten und Maßnahmen ableiten.
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