Dallmeier stellt neue PTZ Kameraserie ...
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Der zunehmende Einsatz von Cloud-Technologien, KI und IoT-Strategien macht die Situation nicht einfacher. Nicht selten vergessen Anwender aber die grundlegendsten Vorkehrungen. Eine Videoanlage abzusichern, erfordert eine Vielzahl technischer Komponenten und das entsprechende Know-how. Es gibt aber einige grundlegende Aspekte, die außerhalb der reinen Technik liegen – aber mindestens genauso wichtig sind wie eine gute Firewall.
Die fünf wichtigsten „weichen“ Verfahrensaspekte sind:
Anwender sollten Benutzerkonten nur mit den zwingend notwendigen Rechten ausstatten. So wird die Gefahr durch Manipulation „von innen“ verringert. Immer noch ein Thema, das viel zu oft vernachlässigt wird: Voreingestellte Benutzer-/Kennwortkombinationen sollten unbedingt geändert und starke Passwörter verwendet werden. Besonders wichtig: Die Einhaltung dieser Regel überprüfen. Eine geringe Anzahl von Diensten verringert automatisch die Anzahl potenzieller Angriffspunkte. Daher empfiehlt es sich, genau hinzuschauen: Welche Dienste werden benötigt, welche können abgeschaltet werden? Wenig ändert sich schneller als der Variantenreichtum der Cyberangriffe. Deshalb sollten Produktaktualisierungen und Sicherheitsfixes zeitnah eingespielt und Maintenance-Verträge stets aktuell gehalten werden.
Jeder freut sich, wenn Systeme lange halten und nicht kaputtgehen. Gerade bei IoT-Systemen ist es aber stets eine Überlegung wert, ob Komponenten trotz Funktionsfähigkeit nicht vielleicht doch ausgetauscht werden sollten, weil es z.B. keine Sicherheitsupdates mehr gibt. Hier ist Sparen bis zum Schluss nicht immer die richtige Strategie.
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