Viele Unternehmen haben neben ihrem zentralen Gefahrstofflager dezentrale Lager, die für die Mitarbeitenden schneller zugänglich sind. Das mobile Gefahrstoffdepot des Unternehmens geht noch einen Schritt weiter, denn es kann ganz einfach an den Arbeitsplatz mitgenommen werden. Der Rollschrank ist mit einem Boden, einer Auszugswanne und einer Bodenauffangwanne aus 3 Millimeter dickem Stahl nach Stahlwannen-Richtlinie (StawaR) ausgestattet. Damit ist es geeignet für Anwendungen, bei denen die Mitarbeitenden räumlich flexibel bleiben müssen, sowie für Verfahren direkt am Ort der Arbeit, so Paul Fricke, Geschäftsführer der Protectoplus GmbH.
Der Korpus des mobilen Gefahrstoffdepots besteht aus grau lackiertem Stahlblech. Verschlossen wird es durch ein leichtgängiges, abschließbares Rolltor. Von den vier Rollen sind zwei mit Bremsen versehen, was zusätzliche Sicherheit gibt. An den Seiten hat das Gefahrstoffdepot Lüftungsöffnungen. Diese können gleichzeitig verwendet werden, um dort Tücher, Werkzeuge und andere Arbeitsmaterialien mit Haken zu befestigen. Zum einfachen Rangieren gibt es einen stabilen Schubgriff. Wenn das Gefahrstofflager mit zum Arbeitsplatz kommt, entfallen Wege im Betrieb und es sind effizientere Abläufe möglich, so Paul Fricke. Andererseits gibt das mobile Gefahrstoffdepot zusätzliche Sicherheit. Das ist gut für die Menschen, die Umwelt und die Unternehmen.
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