USB3-Kameras der Ximu-Serie
Die Kameratechnologien ermöglichen es den Kunden anspruchsvolle Anwendungen zu realisieren und ihre Produkte auf neue Niveaus zu heben.
Als Erweiterung der bewährten xiC- und xiX-Kameraserien werden Modelle mit den neuen Sony Pregius S Sensoren veröffentlicht. Die besonders kleinen Global Shutter-Pixel mit BSI Technologie ermöglichen hohe Auflösungen (u.a. 24,5 Mpix) bei kompakten Sensorgrößen. Folglich können sie mit kleineren Gehäusen und Optiken kombiniert werden und haben dennoch keine Einbußen bei der Bildqualität.
Ebenfalls neu erschienen ist die MU181 als Teil der xiMU-Subminiatur-Kameraserie, die nun mit der beliebten USB3--Schnittstelle ausgestattet ist. Mit 18 Mpix, einer Stirnfläche von 15 x 15 mm und einer Flachbandkabeloption setzt die Vielseitigkeit dieser Kameras neue Maßstäbe.
Die xiB-64-Kameras streamen Bilddaten über 8 Lanes eines PCIe-Gen3-Busses mit einer stabilen Übertragungsrate von 64 Gbit/s zum Host-Rechner. Dazu erzeugt diese Technologie die geringste Latenz und kaum CPU-Last. Diese Serie geht keine Kompromisse ein, wenn höchste Datenraten erforderlich sind, sei es für besonders schnelle Bildfolgen oder extreme Auflösung.
Neben den industriellen Serien widmet sich Ximea innovativen Entwicklungen im Bereich der Wissenschaft mit beispielsweise Röntgendetektoren und gekühlten sCMOS Kameras.
Ximea im Überblick
Ximea entwickelt, fertigt und vertreibt industrielle und wissenschaftliche Kameras. Diese High-End- und Spezialkameras nutzen moderne CMOS- und sCMOS-Sensoren, kombiniert mit USB3-, und PCIe-Schnittstellen für höchste Bandbreiten und geringste Latenzen. Zu den Kernkompetenzen von Ximea gehören die Sensoroptimierung, Energieeffizienz, kleinste Baugrößen, robuste Gehäuse und vielseitige Implementierungsmöglichkeiten.
Ein 50/50-Mix aus OEM-Lösungen und Serienprodukten sowie eine ergebnisorientierte Kundenbetreuung garantieren innovative und technologie-getriebene Lösungen.
www.ximea.com