Jedes Pixel entscheidet autark und mit einer Frequenz von bis zu 10 kHz, ob sich etwas bewegt oder verändert hat. Hintergründe lösen kein Signal aus, nur Bewegungen. Da es keine feste Abtastrate gibt und jedes Pixel ein Signal liefern kann, gelangt ein optimierter Datenstrom in die VisionCam EB. Diese muss dann algorithmisch entscheiden, was passieren soll.
Und hierzu gibt es vom Sensorhersteller Prophesee sowie von Imago Technologies erste Beispielanwendungen. Sie konsolidieren die Bewegungsinformationen zu Aussagen wie: „Anzahl an der Kamera vorbeigefallener Objekte“ oder „die kinematische Bewegung entspricht den Erwartungen“ sowie „die Vibration ist im Toleranzbereich“.